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Die Schweiz ist mit nur 8,5 Millionen Einwohnern ein sehr kleines Land. Für ihre Größe ist sie aber in Bezug auf ihre Wirtschaft ein Gigant. Sie gehört zu den reichsten Ländern dieser Welt und ist als einziger Staat in der Mitte Europas kein Mitglied der EU. Daher gehört das kleine Land auch zu den wichtigsten Finanzplätzen überhaupt. In der Schweiz gibt es nur drei Börsen. Eine in Genf, eine in Zürich und eine in Basel. Seit ihrem Zusammenschluss im Jahr 1995 nennen sie sich Swiss Exchange. Das wichtigste finanzielle Zentrum des Landes ist Zürich.
Da die Schweiz so klein ist, mussten ihre Unternehmen schon immer, international tätig werden. Die Schweiz wurde nach dem Wiener Kongress zur Neutralität gezwungen, um ihre Unabhängigkeit zu erhalten. Die Neutralität macht das kleine Land bis heute zu einem sicheren Gebiet für Finanzgeschäfte. Hinzu kommt, dass die Schweiz davon profitiert, wenn es innerhalb der EU zu Krisen kommt, denn immer dann, wenn es in anderen Ländern bergab geht, entwickeln sich die Dinge in der Schweiz besser als überall sonst.
Obwohl in dem kleinen Land die Löhne sehr hoch sind, gehört es zu den Ländern, die weltweit im Wettbewerb am besten abschneiden und ist seit vielen Jahren eine der attraktivsten Regionen für die Wirtschaft. Natürlich beinhaltet auch die Schweiz in Zukunft sowohl Chancen, als auch Risiken, allerdings war es bisher immer so, dass das Land mit Krisen besser klar kam als seine Nachbarländer. Anleger, die vor allem ihr Risiko streuen wollen, sollten daher darüber nachdenken, auch Aktien von der Schweizer Liste in ihrem Depot aufzunehmen.
Gerade in Krisenzeiten können Anleger in der Schweiz von einem Kauf von Aktien profitieren. Allerdings gibt es innerhalb der EU zur Zeit ein Handelsverbot für die Schweizer. Dieses Verbot gilt erst seit Juli 2019 und hat die Gemüter bewegt. Der Grund dafür war ein Streit zwischen der Schweiz und der EU. Vor Juli 2019 wurde die Schweizer Börse relativ gleichberechtigt mit anderen Börsen behandelt. Viele empfanden es aber als ungerecht, dass Schweizer Unternehmen fast alle Vorteile der EU genossen, sich aber an keine Regeln halten mussten. Deshalb sollte ein Rahmenabkommen verhandelt werden, das der Schweizer Bundesrat Ende 2018 ablehnte. So kam es, dass die Schweizer Börsen aus dem Handel in der EU ausgeschlossen wurden und nun die Aktien der Börse in der Schweiz aktuell nur noch intern gehandelt werden dürfen.
Seither müssen Anleger Swiss Aktien direkt in der Schweiz kaufen und können dies nicht mehr über Handelsplätze wie Tradegate tun. Somit erhöhen sich die Kosten für Trader, die mit Schweizer Aktien handeln möchten. Leider sind die Anleger die Verlierer des Streits. Wer also ab sofort an einer Börse der Schweiz handeln will, hat zwei Möglichkeiten: in ETFs zu investieren, die Schweizer Aktien beinhalten, denn diese Produkte sind von dem Verbot nicht betroffen, oder sich einen Broker zu suchen, der nicht in der EU sitzt und trotzdem gute Konditionen bietet. Eine weitere Möglichkeit noch mit Aktien der Schweiz zu handeln liegt im außerbörslichen Handel. Leider stehen hier aber nicht alleAktien zur Verfügung.
Zum Ende des Jahres 2019 hatten die Schweizer Aktienkurse ein Rekordhoch erreicht, obwohl der Handel innerhalb der EU eingestellt wurde. Viele Anleger nutzten noch bis vor Kurzem die stabilen Kurse in der Schweiz, die immer höher waren als in anderen Ländern, um Gewinne einzufahren oder ihr Portfolio abzusichern. Nach einem Streit mit der EU nahm die Schweiz ihre Aktien von allen ausländischen Börsen. Seither läuft der Handel in der Schweiz mit Aktien ausschließlich über die Börse in Zürich, was aber trotzdem zu steigenden Kursen führte. Aktuell laufen Verhandlungen, die hoffen lassen, dass Wertpapiere aus der Schweiz vielleicht doch bald wieder innerhalb der EU gehandelt werden dürfen, denn die Schweiz hat nun bereits erste Zugeständnisse an die EU gemacht.
Es gibt drei Aktien aus der Schweiz, die für Anleger besonders interessant sind. Die Stärke der Swiss Aktien liegt vor allem in den Bereichen Chemie, Pharma und Finanzen.
Das Basler Unternehmen Lonza besteht schon länger als 100 Jahre und war ursprünglich ein Chemie- und Pharmakonzern. Seit vielen Jahren wurde es immer wieder umgestaltet. Begonnen hatte alles im Jahr 1897 als Elektrizitätshersteller. Mit dem produzierten Strom stieg Lonza in die Chemieindustrie ein und betrieb sein Geschäft mit Düngemitteln, Kunststoffen und ähnlichen Produkten. Nach und nach wurden diese Geschäftszweige aber verkauft, eingestellt oder ausgegliedert. Im Jahr 2006 ging das Unternehmen an die Börse. Das durch den Börsengang erwirtschaftete Kapital wurde im Bereich Biotech eingesetzt. Heute ist Lonza ein Dienstleister für die Pharmaindustrie. In den letzten 10 Jahren schrieb das Unternehmen Gewinne und schüttete Dividenden aus.
Das zweite Unternehmen, das für den Kauf von Wertpapieren aus der Schweiz interessant ist, ist die F. Hoffmann-La Roche AG, die ihren Sitz ebenfalls in Basel hat. Roche ist eines der größten Unternehmen der Pharmabranche weltweit und beschäftigt rund 100.000 Mitarbeiter. Roche ist in einer zukunftsträchtigen Branche aktiv. Die Dividende betrug in 2018 3,57%. Für die Zukunft sind höhere Dividenden angekündigt. Seit 2018 entwickelt sich die Roche-Aktie besser als der Schweizer Aktien Index SMI.
Neben der Pharmaindustrie sind die Finanzunternehmen in der Schweiz der wichtigste Wirtschaftszweig. Doch auch hier lief es für die Banken in den letzten Jahren schlechter und es bleibt abzuwarten, ob die Branche sich noch einmal erholen wird. Vor allem auch in Hinblick auf neue Technologien, die den Finanzsektor reformieren könnten. Die Versicherungen sind weniger betroffen, als die Banken. So zeigte die Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft AG in der letzten Zeit ein gutes Wachstum und schüttete attraktive Dividenden von mehr als 5% aus. Der Aktienkurs des Versicherungsunternehmens hat unter dem Namen Swiss Re zwischen 2015 und 2020 um etwa 30% zugelegt.
Die Aktienkurse der Schweiz werden im Schweizer Aktien Index SMI zusammengefasst. Der Index wurde im Jahr 1988 erstmals veröffentlicht. 1993 ging sein Wert zum ersten Mal über 2500 Punkte, im Jahr 1997 gab es sogar einen Höchststand von 5000 Punkten. Auch in den folgenden Jahren gab es weitere Rekordstände von bis zu 8377 Punkten. Einen historischen Tiefstand erreichten die Aktienkurse der Schweiz im Jahr 2003, als der SMI den Ort von 3675 Punkten erreichte. Die Kurse waren somit um mehr als 50% gefallen. Bis in den Juni 2007 stiegen sie aber wieder bis auf mehr als 9000 Punkte, sodass in diesem Zeitraum für Anleger ein Gewinnzuwachs von fast 160% bestanden hätte.
Im Sommer 2007 als die Finanzkrise begann, begann auch der SMI unter 5000 Punkte zu sinken. Seinen absoluten Tiefstand hatte er im März 2009 mit 4307 Punkten. Dieser Rückgang entsprach 54,8%. Der Kurs erholte sich allerdings bis im April 2010 und hatte wieder einen Zuwachs von 61,7%.
Als es im Jahr 2010 zu einer Abschwächung der weltweiten Konjunktur kam, brachen auch die Aktienkurse in der Schweiz wieder ein und verloren gute 30%. Die Erholung erfolgte kurze Zeit später als die EZB und die FED Anleihenkäufe ankündigten. Bis ins Jahr 2013 waren die Schweizer Aktienkurse wieder um fast 45% gestiegen.
Natürlich gilt auch für die Börsenkurse der Schweiz, dass sie vom internationalen Geschehen abhängig sind. Auch wenn die Schweiz in sich eines der wirtschaftlich stabilsten Länder ist, sinken und steigen die Börsenkurse der Schweiz in Abhängigkeit von internationalen Kursen. Allerdings ist hier die Situation ein bisschen besser als beispielsweise in EU-Ländern, denn die Kurse schwanken meist weniger stark und erholen sich schneller als anderswo.
Im Mai 1995 schlossen sich die drei größten Schweizer Börsen aus Basel, Genf und Zürich zur Swiss Exchange zusammen. Die Börse der Schweiz ist eine Tochter der SIX Group, ihr Aktienindex ist der SMI (Swiss Market Index). Zunächst erfolgte die Gründung in Form eines Vereins, der im Jahr 2002 zu einer AG umgewandelt wurde, die ihren Sitz in Zürich hat. Wenn man die Börsengröße nach der Marktkapitalisierung misst, gehört die Schweizer Börse zu den 20 größten weltweit.
Betrachtet man die Börse der Schweiz aktuell, ist deutlich zu sehen, dass sich die weltweiten Börsenprozesse auch hier abbilden. Wenn die Kurse weltweit abstürzen, geschieht dies an der Schweizer Börse ebenso, nur in einem etwas geringeren Maße. Auch erholt sich die Schweizer Börse erfahrungsgemäß schneller als Börsen anderer Länder. Im Mai 2020 waren Meldungen im Börsenticker zu lesen, wie etwa dass auch die Wertpapiere aus der Schweiz den anderen Börsen ins Minus folgen werden, dass Anleger Aktien abstoßen und dass einige Aktien bald als die großen Verlierer und andere als Gewinner der aktuellen Krise dastehen werden.
Der SMI (Swiss Market Index) ist der wichtigste Aktienindex in der Schweiz. Er ist ein Kursindex, Dividenden fließen nicht mit ein. Im SMI sind die 20 größten und liquidesten Titel aus dem großen und mittleren Segment abgebildet. Der Index wurde im Jahr 1988 auf 1500 Punkte normiert. Unter dem Namen SMIC wird er als Performanceindex publiziert. Die im SMI enthaltenen Werte stellen etwa 90% des Kapitals am Markt und ebenso 90% des Handelsvolumens der an der Schweizer Börse gelisteten Unternehmen dar. Somit ist er für den Markt in der Schweiz repräsentativ und dient als Grundlage für viele Finanzprodukte, wie Futures oder Indexfonds. Ein Titel, der in den SMI aufgenommen wird, muss strenge Kriterien in Bezug auf die Liquidität, den Umsatz, die Kapitalisierung oder auch den Mindest-Streubesitz erfüllen.
Seit Schweizer Aktien nicht mehr in der EU gehandelt werden können, müssen sie über die Schweizer Börsen gekauft werden. Wer also mit Schweizer Aktien handeln will, braucht einen Broker, der für die Schweiz günstige Konditionen anbietet. Dies ist zum Beispiel beim niederländischen Broker Degiro der Fall, oder auch bei Lynx.
Grundsätzlich ist damit zu rechnen, dass die Gebühren für Aktienkäufe in der Schweiz etwas höher sind als in vielen anderen Ländern. Es ist auch möglich, die Wertpapiere an einem außerbörslichen Handelsplatz zu kaufenn. Dies funktioniert zum Beispiel über Lang & Schwarz Exchange, da dieser Börsenplatz mit der Hamburger Börse interagiert. Ganz besonders günstig kann hier über Trade Republic gehandelt werden.
Die Schweizer Liste der Unternehmen, die an der Börse gehandelt werden können, ist zwar im Vergleich zu anderen Ländern relativ kurz, dafür sind aber viele Unternehmen mit Potential dabei, die es sich anzuschauen lohnt.
ABB Ltd., Accu Holding AG, Adval Tech Holding AG, Actelion Ltd., Addex Therapeutics Ltd., AEVIS VICTORIA SA, Adecco SA, Airesis SA, Alcon Inc., Airopack Technology Group AG, Allreal Holding AG, Alpiq Holding AG, Alpine Select AG, ALSO Holding AG, APG SGA SA, Aluflexpack AG, Altin AG, Arbonia AG, Ascom Holding AG, Aryzta AG, Autoneum Holding AG
Bâloise Holding AG, Bank Linth LLB AG, Bank Cler AG, Banque Cantonale de Genève AG, Bachem Holding AG, Banque Cantonale du Jura SA, Barry Callebaut AG, Banque Cantonale Vaudoise AG, Basellandschaftliche Kantonalbank AG, Banque Profil de Gestion S.A., Basilea Pharmaceutica AG, Basler Kantonalbank AG, Belimo Holding AG, Bellevue Group AG, BB Biotech AG, Bell AG, Bergbahnen Engelberg-Trübsee-Titlis AG, Berner Kantonalbank AG, Bellevue Group AG, BKW AG, BFW Liegenschaften AG, Bossard Holding AG, Bobst Group SA, Burckhardt Compression Holding AG, BVZ Holding AG, Bucher Industries AG, Burkhalter Holding AG
Castle Private Equity AG, Carlo Gavazzi Holding AG, Calida Holding AG, Castle Alternative Invest AG, Cham Paper Group Holding AG, Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG, Cembra Money Bank AG, Charles Vögele Holding AG, Cicor Technologies Ltd., CI Com SA, Clariant AG, Comet Holding AG, Coltene Holding AG, Compagnie financière Tradition S.A., Compagnie Financière Richemont SA, CPH Chemie + Papier Holding AG, Conzzeta AG, Credit Suisse Group AG, Crealogix Holding AG, Cytos Biotechnology AG
DKSH Holding AG, Dätwyler Holding AG, Datacolor AG, Dottikon ES Holding AG, dorma+kaba Holding AG, Dufry AG
EEII AG, Edisun Power Europe AG, EFG International AG, Edmond de Rothschild (Suisse) S.A., Emmi AG, Elma Electronic AG, Energiedienst Holding AG, Ems-Chemie Holding AG, Evolva Holding AG, ENR Russia Invest SA
Flughafen Zürich AG, Feintool International Holding AG, Forbo Holding AG
gategroup Holding AG, Galenica AG, GAM Holding AG, Georg Fischer AG, Geberit AG, Glarner Kantonalbank AG, Graubündner Kantonalbank AG, Gurit Holding AG, Givaudan SA, Goldbach Group AG, Groupe Baumgartner Holding SA, Groupe Minoteries SA
Helvetia Holding AG, Hochdorf Holding AG, Hypothekarbank Lenzburg AG, HBM Healthcare Investments AG, HIAG Immobilien Holding AG, Highlight Event and Entertainment AG, Huber+Suhner AG, Hügli Holding AG
Interroll Holding AG, Intersport PSC Holding AG, Implenia AG, Inficon Holding AG, Intershop Holding AG, IVF Hartmann Holding AG
Jungfraubahn Holding AG, Julius Bär Gruppe AG
Komax Holding AG, Kühne + Nagel International AG, Kardex AG, Kudelski S.A., Kuoni Reisen Holding AG
LEM Holding SA, Logitech International S.A., Leclanché S.A., LafargeHolcim Ltd., Leonteq AG, Lonza Group AG, LifeWatch AG, Looser Holding AG, Luzerner Kantonalbank AG
Medacta Group SA, Meyer Burger Technology AG, MCH Group AG, Metall Zug AG, Meier Tobler Group AG, Mobimo Holding AG, Micronas Semiconductor Holding AG, Mikron Holding AG, Myriad Group AG, mobilezone holding AG, Molecular Partners AG
New Venturetec AG, Nestlé AG, NEBAG AG, New Value AG, Novartis AG, Norinvest Holding SA
Orell Füssli Holding AG, Orascom Development Holding AG, OC Oerlikon Corporation AG, Orior AG, OTI Energy SA
Partners Group Holding AG, Panalpina Welttransport (Holding) AG, Pax-Anlage AG, Pargesa Holding SA, Perfect Holding SA, Peach Property Group AG, PLAZZA AG, Phoenix Mecano AG, Perrot Duval Holding SA, PSP Swiss Property AG, Progress Now! Invest AG, Private Equity Holding AG
Rieter Holding AG, Romande Energie Holding SA, Repower AG, Roche Holding AG
Schlatter Holding AG, Schaffner Holding AG, Santhera Pharmaceuticals Holding AG, Schindler Holding AG, Schweizerische Nationalbank AG, Schweiter Technologies AG, Schmolz + Bickenbach AG, Siegfried Holding AG, SGS AG, SFS Group AG, Sika AG, Sonova Holding AG, St.Galler Kantonalbank AG, SoftwareONE Holding AG, Spice Private Equity AG, Straumann Holding AG, Starrag Group Holding AG, Stadler Rail AG, Sunrise Communications AG, Sulzer AG, Swiss Finance & Property Investment AG, Swiss Re AG, Swisscom AG, Swiss Life Holding AG, Swissquote Group Holding AG, Swiss Prime Site AG, Syngenta AG, Swmtl Holding in Liq AG
Tecan Group AG, Tamedia AG, Temenos Group AG, Thurgauer Kantonalbank AG, THERAMetrics holding AG, The Swatch Group AG, Transocean Ltd., Tornos Holding AG
UBS Group AG, u-blox Holding AG, USI Group Holdings AG
Vaudoise Assurances Holding SA, Valiant Holding AG, Valartis Group AG, Valora Holding AG, Vetropack Holding AG, Vontobel Holding AG, Von Roll Holding AG, Villars Holding SA, VZ Holding AG
Warteck Invest AG, Walliser Kantonalbank AG
Ypsomed Holding AG
Züblin Immobilien Holding AG, Zehnder Group AG, Zurich Insurance Group AG, Zuger Kantonalbank AG, Zug Estates Holding AG, Zwahlen & Mayr SA
Leider können aktuell seit dem Streit der Schweiz und der EU nicht mehr alleAktien der Schweiz gehandelt werden, da das Handelsverbot innerhalb der EU nur teilweise umgangen werden kann. Einige Aktien sind aber trotzdem noch in bestimmten Finanzprodukten eingebunden oder über spezielle Broker erhältlich. Auch wird Anlegern empfohlen den Direkthandel zu nutzen. Es können zwar auch hier nicht alleAktien der Schweiz gehandelt werden, aber der Direkthandel ist der einfachste Weg, bis sich der Streit mit der EU eventuell gelegt hat.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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