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Der Markt um die Cryptowährungen boomt! Es ist kaum möglich den Überblick zu behalten, wenn man den Bitcoin Börsenverlauf nicht sehr aktiv verfolgt. Die folgende Bitcoin Börsen Liste soll einen Überblick über die Nutzbarkeit und Handelsmöglichkeit für das Crypto-Trading geben.
Oftmals sinkt der Kurs rapide, sobald beispielsweise eine Bitcoin Börse gehackt oder der Bitcoin Börsenhandel von äußeren Einflüssen, wie oftmals einer strauchelnden Wirtschaft, mit beeinflusst wird. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man dem Anbieter der jeweiligen Trading Börse vertrauen kann.
Immer mehr Stimmen werden laut die warnen, dass es sich bei den meisten Bitcoin Börsenhandel Plattformen nur um Betrug handelt. So äußerte sich Jeff Schumacher, der Gründer von BCG Digital Ventures, 2018 zur Kursentwicklung von Bitcoin und den Kryptowährungen so, dass der Sturz auf NULL unvermeidbar sei. Zwar sieht er in Bitcoin „eine großartige Technologie“, warnt aber davor es als „Währung“ zu sehen, da es „auf nichts basiert“ und demnach keinen Gegenwert habe. Dabei sei ein Indikator, sobald man auf der Bitcoin Börse mit Paypal zahlen könne. Humbug! sagen wir. Das Handeln mit Kryptowährungen hat heute schon eine lange Geschichte hinter sich. Denn ganz zu Beginn der Bitcoin Börsen Liste steht eben die erste Bitcoin Börse, die diesen Namen wirklich verdient. Mt. Gox. Dazu folgt jetzt vorab ein kurzer, krypto-historischer Exkurs in die Bitcoin-Anfangsjahre seit 2008.
Der Name der Plattform leitet sich von Magic: The Gathering Online Exchange ab. Doch besonders durch Timing und die schnelle Flexibilität galt auch aus heutiger Perspektive die Bitcoin Börse aus Japan als wegweisend für den Bitcoin Trading. Denn sie ging schon ein Jahr nach dem revolutionären White Paper von Satoshi Nakamoto online und galt damit als einer der wenigen Vorreiter in der neuen Branche Kryptowährungen. Zwar beschäftigte sich die Trading Börse zum Gründungszeitpunkt nicht sofort mit dem Bitcoin Trading, sie sprang aber recht schnell – nämlich schon 2010 – auf den Zug der Zeit auf und begründete die damals bekannteste Bitcoin Börse weltweit. Ganze vier Jahre hielt sie dann ihren Thron als Platz 1 auf der weltweiten Bitcoin Ranking Liste. Dann kam der große Knall und die erste Bitcoin Börse Mt. Gox ging 2014 vollständig insolvent. Für die meisten wirkte es wie die Auswirkung der Finanzkrise 2008, für andere eher wie ein großer Betrugsfall. Tatsächlich wurde bekannt, dass die Bitcoin Börse gehackt wurde und somit als dezentrale Bitcoin Börse seine Glaubwürdigkeit verlor.
Nichtsdestotrotz hat sich das Handeln auf den Bitcoin Börsen in Deutschland seither nur weiter nach oben entwickelt. Was sich darin äußert, dass der Bitcoin Börsenverlauf derart volatil wurde, dass sich schon nach ein paar Jahren einige Menschen als sogenannte Bitcoin Trading Millionäre zählen konnten.
Ein weiterer Grund vorsichtig auf beim Bitcoin Trading zu sein ist dann sobald eine Bitcoin Börse gehackt wird. Denn jetzt ist mit einem Schlag das gesamte Vertrauen bedroht. Möglicherweise zählt man selbst – als ambitionierter Großinvestor oder Kleinanleger – zu den Verlustträgern und muss Kapitaleinbußen verbuchen. Zwar ist das nicht wünschenswert und sicherlich erwartet man von einer seriösen Bitcoin Börse in einem solchen Fall einen professionellen Umgang mit der Situation. Nur oftmals sind selbst die sichersten Bitcoin Börsen nicht auf einen Hackangriff dieses Ausmaßes vorbereitet. Ein Beispiel für eine solche Eskalation durch einen Hack muss sicherlich die vermeintlich sichere Bitcoin Börse Cryptopia sein.
Cryptopia war als Trading Plattform eher weniger bekannt. Tatsächlich konnte man nicht auf dieser Bitcoin Börse mit Paypal zahlen, was für viele schon ein Indikator fehlender Professionalität war.
Es war aber die erste Bitcoin Börse die auch mit einem breiten Angebot an Altcoins handelte, die es eben noch nicht auf die Bitcoin Börsen Liste von Größen wie bitfinexx oder binance geschafft haben. Man konnte hier vorhandene Bitcoins – diese musste man sich davor tatsächlich auf anderen Plattformen für die eigene Wallet erwerben – gegen Altcoins traden, die im Preis überdurchschnittlich volatil waren. Die Vorteile sprachen sich herum und Cryptopia erfuhr langsam ein Maß an Vertrauen. Leider war die Plattform nicht derartig gesichert, wie bitfinexx oder binance. Dies machte es Hackergruppen möglich die Bitcoin Börse zu hacken. Und das nicht nur einmal.
Der letzte Hack-Angriff auf Cryptopia, im Jahr 2018, sorgte schließlich dafür, dass die Trading Plattform den Handel endgültig terminiert hat. Geschädigte bekommen nun eine kleine Ausgleichssumme in Relation zu den verlorenen/gestohlenen Coins. Diese Anteilssumme wird in dafür eingeführten Token-Coins ausgezahlt. Nur bedauerlicherweise haben diejenigen Nutzer, die die Tokens nicht in Sicherheit gebracht haben, aktuell keinen Zugriff mehr auf die Plattform. Ein immer noch anhaltendes Verfahren, das jetzt sogar die zu einem Insolvenzverfahren geworden ist.
Der Handel mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen wird mit einer kleinen Gebühr, die prozentual anhand des Gesamtwertes der gehandelten Summe berechnet wird, belastet. Diese ist prozentual nicht zu erheblich, kann aber in der Masse wirklich eine große Summe akkumulieren. Aus diesem Grund ist es sinnvoll einen Bitcoin Börsen Vergleich mit Gebühren im Vergleich anzustellen.
Ein weiterer Grund für eine fachmännische Auslese ist mit Sicherheit das Risiko möglicherweise auf keine seriöse Bitcoin Börse zu stoßen. Es ist wichtig, dass die Dezentrale Bitcoin Börse gewisse Richtlinien erfüllt, die notwendig sind, damit Vertrauen vom Kunden zu der beispielsweise europäischen Bitcoin Börse, bestehen kann. Darüber hinaus bildete auch Vertrauen das Fundament, dass die erste Bitcoin Börse auf dem Markt festigte und den Bitcoin Börsenhandel selbst heute noch zu einem lukrativen Geschäft macht. Ohne das Vertrauen kann selbst eine Bitcoin Börse in China nicht problemlos funktionieren.
Jede Krypto-Börse unterscheidet sich maßgeblich in der tatsächlichen Gebührenerhebung. So erhebt eine der Bitcoin Börsen aus Deutschland, das heißt Bitcoin.de, beispielsweise 1% des gehandelten Volumens als Gebühr. Es gibt aber einige Möglichkeiten die Gebühren auf solchen Bitcoin Börsen in Deutschland zu senken. Nämlich über die Expresshandel-Funktion die lediglich ein Konto auf der Online-Bank namens Fidor Bank erfordert. Die Trading Plattform Bitfinex dagegen – die mit ihrer Gründung 2012 in Hong Kong – eine Bitcoin Börse aus China darstellt erhebt deutlich geringere Gebühren. Allerdings unterscheidet die Plattform zwischen Maker-/Taker-Gebühr. Das auf den ersten Blick relativ kompliziert anmutende Trading-Konzept erfordert tatsächlich eine umfassende Einarbeitung um das weitreichende Verständnis zu sichern. Jedoch ist dies immer notwendig, wenn man für viel oder wenig Geld – das ist ganz egal! – in Kryptowährung investieren möchte. Heute gibt es ebenfalls reichlich Bitcoin Börsen Listen aus dem europäischen Raum, die sich als seriöse Bitcoin Börsen bewährt haben. Dazu zählen nicht nur Bitcoin Börsen aus Deutschland, sondern gibt es auch Bitcoin Börsen in Österreich oder Bitcoin Börsen der Schweiz.
Sei es eine europäische Bitcoin Börse, eine Bitcoin Börse aus Österreich, eine Bitcoin Börse in China oder eine Bitcoin Börse in Japan – die meisten haben eines gemein: Sie sind dezentrale Bitcoin Börsen. Das heißt, dass niemand den Wert des Bitcoin bestimmt und zwangskorrigiert. Alles was den Preis von Bitcoin bestimmt ist die Nachfrage und der Wert, den die Menschen dem digitalen Gold zurechnen. Wie zuvor ausgeführt, ist die Basis für einen stabilen Bitcoin Börsenverlauf das Vertrauen. Es mag, wie vorangegangen ausgeführt, zwar verlockend erscheinen Bitcoin Börsen Vergleiche ohne Gebühren die anfallen könnten zu bevorzugen. Aber das ist eine Fehleinschätzung, wie es zahlreiche Bitcoin Börsen Vergleiche zeigen. So sind die Gebühren einer Bitcoin Börse in Österreich nicht erheblich höher als die Preise einer Bitcoin Börse der Schweiz. Tatsächlich haben dezentrale Bitcoin Börsen, die seriös und legal agieren immer eine Transaktionsgebühr. Bitpanda, als die europäische Bitcoin Börse, brilliert durch ein hohes Maß an Sicherheit und Nutzbarkeit. Diese Krypto-Trading Börse ist sogar bereits auf dem Smartphone etabliert und kann als ganz einfaches Zahlungsmittel genutzt werden.
Durch die Unberechenbarkeit des Kurses fürchten sich viele, darunter auch die Staaten der Welt, vor den Kryptowährungen. Das zumindest sagen sie in der Debatte gegen Kryptowährungen. Was ist aber, wenn sie viel mehr Furcht vor der Ablösung der alten Fiatwährungen haben. Kryptowährungen sind schneller, vertrauenswürdiger und inflationelle/deflationelle Kursschwankungen können von jedermann in Echtzeit registriert werden.
Der Kauf von Fiatgeld in Kryptogeld stellt für die meisten aktuell den größten Hinderungsgrund dar. Aber tatsächlich geht ein Bitcoin Börsen Vergleich über Gebühren hinweg und zeigt, dass auch die Zahlungsmittel sehr unterschiedlich sein können. So haben Bitcoin Börsen aus Japan und Bitcoin Börsen der Schweiz die Zahlung mithilfe von Schnelltransaktionsplattformen wie Paypal ermöglicht.
Wie angesprochen finden wir derartige Bitcoin Börsen aktuell in sämtlichen inner- und außereuropäischen Ländern. Der Kryptoboom ist langsam unvermeidbar geworden. Selbst einige Bitcoin Börsen in China ermöglichen den Tradern mithilfe einer Paypaltransaktion in den Kryptomarkt einzusteigen, indem man Euros in Kryptowährung tauscht. Natürlich sollte man bei einem umfassenden Bitcoin Börsen Vergleich gut darauf achten ob nicht vielleicht doch die Bitcoin Börse aus Japan preiswerter ist, als die europäische Bitcoin Börse.
Das heißt, dass im Bitcoin Börsen Vergleich Gebühren immer zu beachten sind, um unschöne Überraschungen bestmöglich zu vermeiden.
Paypal ist als Zahlungsmittel heute derart verbreitet, insbesondere, wenn man viel und oft mit dem Smartphone bezahlt. Viele Nutzer haben sich an den Luxus von Paypal schon gewöhnt und wollen auch beim Kauf von Kryptos nicht unbedingt den Umweg über die Bank machen müssen. Zwar greift Paypal sehr wohl ebenfalls auf die Bank zu, sobald das Guthaben auf der Plattform aufgebraucht ist, erfordert aber nicht die nervigen Transaktionsbestätigungen (TANs) um den Einkauf abzuwickeln.
Tatsächlich zeigt Paypal schon heute, wie das Zahlen mit Kryptowährungen in Zukunft aussehen könnte und wir erkennen immer deutlicher die vielen Vorteile, die durch eine Kontakt-Direktbezahlung geboten werden. Paypal greift dabei auf eine zentrale Wallet zu, die sich in einer Guthaben Cloud befindet.
Mit Kryptos gibt es dagegen aktuell unterschiedliche Möglichkeiten. Eine ist, dass das Guthaben ebenfalls in einer Cloud gelagert wird, die das Kryptoguthaben verwaltet. Die Andere dagegen ist die Möglichkeit das Guthaben in einer Offline Wallet zu lagern. Früher schon gab es dafür extra die Option eine Offline-Wallet per USB-Stick zu beantragen. Jetzt hat sich der Markt der Kryptowährungen jedoch schon so weit entwickelt, dass es nicht mehr notwendig ist die Offline Wallet in einem Safe zu verstecken.
Auf den gängigen Plattformen wie Bitfinexx, Binance und Co ist es immer möglich die erworbenen Coins zu lagern. Dafür gibt es trade- und hold-Wallets. Tatsächlich entscheiden sich viele Kryptoeinsteiger dafür die Coins dort zu lassen, da diese die Transaktionsgebühren vermeiden wollen.
Tatsächlich machen aber Hacks, Angriffe und unsichere Passwörter die Trading Börsen zu einer Gefahr für den einzelnen Kryptoenthusiasten. Denn tatsächlich ist es in der Vergangenheit schon vermehrt dazu gekommen, dass selbst große Kryptobörsen kurzerhand Skandale durchleben mussten, die in manchen Fällen sogar gleich zur Schließung führten. So geschehen beim genannten Fall mit Cryptopia. Alle Besitzer haben ihre Kryptowerte verloren und bekommen nun nach dem abgeschlossenen Insolvenzverfahren lediglich Tokens ausgezahlt, deren Wert noch nicht ganz feststeht.
Um solch eine Überraschung also zu vermeiden, raten wir dringend dazu, nach einem abgeschlossenen Handel die Werte auf tatsächliche Wallets umzulagern.
Wallets auf dem PC oder dem Smartphone lagern das Krypto-Guthaben in Echtzeit und können, nach aktuellem Technikstand, nicht gehackt werden. Durch ein Sicherheitspasswort, bleibt der Zugriff nur dem Besitzer der Wallet vorbehalten. Durch eine Seed, die sich der Nutzer bei Aktivierung der Wallet notieren sollte, kann er im Ernstfall die Wallet und ihren Inhalt wiederherstellen, da es tatsächlich selbst bei diesen dezentralen Krypto-Wallets, Online Kerninformationen zu den gelagerten Kryptowährungen und dem bestehenden Besitzverhältnis gibt. Auf diese Weise sichert man sich gleich doppelt ab, da man selbst beim Verlust seine hinterlegten Werte nicht verliert.
Diese reine offline Wallet war die erste Version eines tatsächlichen Speichers von Bitcoin, dem man größtmöglich vertrauen kann. Denn die hinterlegten Bitcoins änderten und ändern in deren absoluter Anzahl niemals deren Summe. Eine solche offline Wallet funktioniert wie ein Safe. Die gespeicherten Werte bleiben erhalten, aber genau wie es bei Edelmetallen ist, entscheidet am Ende der Kurs über die tatsächliche Kaufkraft der hinterlegten Werte.
Für welche Art von Wallet man sich am Ende entscheiden sollte, wird durch die Menge an Kryptocoins bestimmt. Wir denken, dass besonders die Lagerung von einer überdurchschnittlich großen Menge an Coins offline geschehen sollte. Dafür bieten sich die Varianten mit der full-offline Wallet an und auch Walltets mit dem Seed-Sicherungssystem in der Cloud. Allerdings muss klar sein, dass sobald die Zugangsdaten abhandenkommen oder die Seed nicht mehr vollständig ist, alle Coins unerreichbar sind. Es ist daher ratsam bei Kryptogeschäften alles auf Papier festzuhalten, was etwaige Anmeldedaten und/oder wichtige Vermerke einschließt.
Last but not least: Wer sich entscheidet den Kryptomarkt zu begehen, trifft eine nachwirkende Entscheidung. Denn natürlich besteht die Chance den Einsatz deutlich zu vervielfachen, genauso gut besteht aber auch die Chance auf einen Schlag den Bestand zu halbieren. Der Bitcoin Kurs fällt oder steigt und korreliert enorm dem tatsächlichen Wirtschaftsmarkt.
Es hieß eine Zeit lang Bitcoin sei das digitale Gold. Die Grundannahme ist zwar richtig, aber die Funktion als Wertspeicher, die Gold nun mal innehat, konnte Bitcoin noch nicht nachhaltig festigen. Es ist eben eine Währung auf einem sehr jungen Markt, die erst einmal ihre Akzeptanz in Markt, Wirtschaft und Menschen finden muss. Einzelne Unternehmen haben bereits versucht Bitcoin in das Alltagsgeschäft einzubringen, doch mussten das Vorhaben schnell pausieren, da es breite Kritik an diesem Vorhaben gab. Der Grund ist einfach: Bitcoin und andere Kryptowährungen gelten als nicht sicher. Zwar ist diese Annahme bei der Betrachtung des stark volatilen Kurses sicherlich berechtigt muss dann aber durch einen Vergleich zerschmettert werden.
Denn welche Aktie ist denn jemals in der Geschichte innerhalb von 9 Jahren von 0 auf 17.000 Dollar Reinwert pro Einheit gewachsen? So wie das Bitcoin 2017, beim großen Bull-Run tat? Die Antwort ist leicht! Keine! Denn Bitcoin ist keine Aktie, sondern ein tatsächlicher, nicht-materieller Wert. Zwar kann man Bitcoins nicht fühlen, aber tatsächlich kann man sie digital nachweisen. Durch die Blockchain wird den Menschen erstmalig ein Werkzeug an die Hand gegeben, das eine 100 % Transparenz einer Währung gewährleistet. Jede Transaktion jeder wandernde Coin – ALLES – wird in der Blockchain gespeichert und für immer erhalten. Aus diesem Grund ist, sobald Bitcoin auf dem Markt breite Akzeptanz gefunden hat, ein Wertverlust der Coins nicht durch Manipulation herbeizuführen. Die Volatilität des Kurses ist aktuell den Menschen geschuldet, die entweder schnell das große Vermögen machen wollen, oder aber welche von Angst geplagt werden und den Bitcoin abstoßen, sobald einige Profis vom Kurs profitiert haben.
Bei einer Wirtschaftskrise ist anzunehmen, dass Bitcoin anfangs erheblich einbricht, sich dann aber mühselig wieder fängt um schließlich einem Wert entgegen zu arbeiten, der dem Bestand der maximal zu erzeugenden Bitcoins gerecht wird.
Der Bitcoin Handel ist spannend aber sollte mit Vorsicht zu genießen sein. Sich zu informieren ist Pflicht!
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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