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Die Coinbase Zahlungen sind eines der wichtigsten Kriterien rund um den bekannten Broker. Dennoch kommt es immer wieder vor, dass interessierte Trader vor der Registrierung nicht die gewünschten Informationen zu den Ein- und Auszahlungen bei Coinbase erhalten.
In der Tat zeigt die Recherche auf der Webseite, dass der Broker die verfügbaren Zahlungsmethoden nicht unbedingt auf den ersten Blick Preis gibt. Abhalten lassen sollten sich Investoren davon aber bestenfalls nicht. Wer dennoch den einfachen Weg gehen möchte, erfährt im Folgenden alles zu den Coinbase Zahlungen im Detail.
Als eine der bekanntesten Kryptobörsen im deutschsprachigen Raum ist Coinbase rund um das Thema Zahlungen grundsätzlich vielseitig aufgestellt. Laut unseren Coinbase Erfahrungen sind einige bekannte Zahlungsmethoden mit dabei. Beim genaueren Hinsehen allerdings zeigen sich auch ein paar nicht ganz unwesentliche Einschränkungen. Anleger aus Deutschland bzw. Europa können beim Broker für die Einzahlungen auf das Handelskonto lediglich Klarna und die SEPA-Überweisung nutzen. Geht es an die Auszahlungen, ist Klarna nicht mehr verfügbar. Neben der SEPA-Überweisung können Anleger dafür aber auf das beliebte eWallet von PayPal zurückgreifen.
Diese Vorgehensweise für die Coinbase Zahlungen ist schon ein wenig erstaunlich. Einzahlungen mit PayPal sind nicht möglich, Auszahlungen dafür schon. Immerhin: Bei den Auszahlungen ist die Abwicklung mit PayPal ein deutlicher Vorteil gegenüber der SEPA-Überweisung. Während Letztere in der Regel mehrere Werktage Zeit in Anspruch nimmt, sind es bei PayPal lediglich wenige Stunden.
Eine interessante Option für die Trader bei Coinbase ist der Krpytokauf in Echtzeit, das sogenannte Crypto-Trading. In diesem Fall können sich Anleger den „Umweg“ über das eigene Handelskonto sparen und direkt mit einer Fiat-Zahlungsmethode in Krypto-Coins investieren. Möglich ist diese Abwicklung der Coinbase Zahlungen allerdings ausschließlich mit Kreditkarte und Apple Pay. Wer keine dieser beiden Zahlungsmethoden nutzt, muss also immer den Weg über die klassische Einzahlung auf das Konto gehen.
Welche Zahlungslimits bei Coinbase beachtet werden müssen, variiert immer nach der jeweiligen Region des Kunden. Im Vorfeld einer Anmeldung ist es also nicht möglich, diese Informationen abzurufen. Dafür geht Coinbase aber transparent mit dem Mindestbetrag für das Investment um. Lediglich 2,00 Euro sind erforderlich, um in eine Kryptowährung investieren zu können. In welche Investments die Anlage aktuell besonders sinnvoll ist, kann Coinbase seinen Anlegern natürlich nicht mitteilen. Hierfür sollten am besten stetig aktuelle Trading und Verbraucher News verfolgt werden, um rund um den Finanzmarkt jederzeit informiert zu bleiben.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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