Redakteur
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Dogecoin war zu Beginn nicht viel mehr als eine Spaß-Kryptowährung. Mittlerweile lohnt sich in Dogecoin investieren aber dennoch, da sich der Memecoin am Markt etabliert hat und regelmäßig unter den führenden Kryptowährungen zu finden ist.
Als Beimischung zum Depot kann ein Investment in Dogecoin, nicht nur aufgrund des weiterhin sehr niedrigen Preises, eine Option sein. Dogecoin zeichnet sich vor allem durch die sehr aktive Community und das Interesse von bekannten Persönlichkeiten wie Elon Musk aus. In den letzten Jahren kam es immer wieder zu starken Kursanstiegen, obwohl Preise von zehn Dollar oder mehr noch lange nicht in Sicht sind.
In Dogecoins investieren ist auf mehreren Wegen und bei verschiedenen Anbietern möglich. Mehrere Hundert Kryptobörsen haben Dogecoin im Angebot, doch nicht bei allen ist der Kauf über Fiatwährungen möglich.
Gelegentlich müssen Anleger zuerst Bitcoins oder eine andere Kryptowährung kaufen, um mit dieser Dogecoin kaufen zu können. Zudem bietet einige Broker Dogecoin als Basiswert im CFD-Handel an.
Einen ersten Überblick über die infrage kommenden Kryptobörsen gibt eine Krypto Börsen Liste. Anleger können sich selbst eine solche erstellen und darin wichtige Informationen wie Handelsgebühren eintragen. Einige Webseiten stellen eine solche Liste auch als erste Orientierung zur Verfügung.
Auch Binance hat Dogecoin im Angebot. Mehr über Binance erfahren Sie in unseren Binance Erfahrungen. Ein Krypto Börse Vergleich, insbesondere mit Blick auf
ist auf jeden Fall notwendig.
Im Übrigen haben noch nicht alle Broker und Kryptobörsen Dogecoin im Angebot. Daher kann es sein, dass Anleger, die bisher mit anderen Kryptowährungen gehandelt haben, die Kryptobörse wechseln müssen. Viele Anleger sind auch an mehreren Kryptobörsen aktiv, auch da die Kurse unterschiedlich sein können. In der Regel bestimmen sich diese nach Angebot und Nachfrage.
Neben Kryptobörsen gibt es auch weiterhin einige Handelsplätze, auf denen die Nutzer untereinander Coins kaufen und verkaufen. Hier sind die Gebühren oftmals etwas geringer. Kryptobörsen nehmen Händlern viel Arbeit ab und Transaktionen erfolgen automatisch. Daher sind die Kosten etwas höher. Einige Kryptobörsen arbeiten mittlerweile ganz ähnlich wie klassische Aktienbörsen und sind auch reguliert.
Neben Dogecoin kaufen ist das Mining ein weiterer Weg, um Dogecoins zu bekommen. Für den direkten Kauf wird ebenso wie für das Mining ein Wallet benötigt. Dogecoin bietet ein eigenes Wallet an. Ansonsten sollten Anleger prüfen, ob ihr bisheriges Wallet mit Dogecoin kompatibel ist. Im Zweifel muss ein neues Wallet installiert werden.
Dogecoin ist seit 2013 am Markt und durch starke Kursschwankungen geprägt. Um von diesen kurzfristig zu profitieren, eignet sich der CFD-Handel am besten. So hat beispielsweise eToro die Kryptowährung im Angebot. Über eToro erfahren Sie in unseren eToro Erfahrungen mehr.
Viele Broker haben in den letzten Jahren ihre Angebote rund um Kryptowährungen ausgebaut. Daher werden die Möglichkeiten zum Crypto Trading immer mehr und Trader können sich bei mehreren Anbietern ein breit gestreutes Portfolio aufbauen.
Sie sollten jedoch nie nur in eine Kryptowährung investieren. Insbesondere Dogecoin eignet sich eher als Beimischung zum Depot. Ein Vorteil ist dabei sicher der im Vergleich zu anderen Kryptowährungen eher geringe Preis.
In der Regel sind die Handelskosten bei einem Krypto-Broker oftmals günstiger als an einer Kryptobörse. Bei dem geringen Preis von Dogecoin könnte der Unterschied in diesem Fall aber nur minimal ausfallen, sollte aber dennoch von jedem Trader geprüft werden.
Schon kurz nach der Markteinführung nahmen einige bekannte Kryptobörsen Dogecoin in ihr Angebot auf. Bereits zwei Wochen nach der Markteinführung konnte Dogecoin nach Marktkapitalisierung auf Platz neun der Kryptowährungen klettern.
Übrigens gibt es bei Dogecoin keine maximale Anzahl an Coins, sodass es wohl früher oder später zu einer Inflation kommen wird. Allerdings wird Dogecoin so auch eine weitere steigende Nachfrage gut bedienen können.
Die Preise könnten aber langfristig niedrig bleiben bzw. Dogecoin könnte sogar weiter an Wert verlieren, je mehr Coins es am Markt gibt. Dogecoin nutzt die sogenannten Scrypt-Technologie, über die unbegrenzt Coins gemint werden können.
Die hohen Schwankungen – es kam bereits vor, dass ein einzelner Tweet Reaktionen beim Kursverlauf auslöste – machen Dogecoin insbesondere für erfahrene Anleger, die sich bereits beim Handel mit anderen Kryptowährungen auskennen, interessant.
Neulinge sollten sich zunächst über die Kryptowährung informieren und können den CFD-Handel bei Brokern auch über ein Demokonto testen. Viele Broker bieten zudem
an, über die sich Trader ein noch genaueres Bild von Dogecoin machen können.
Die Community hinter Dogecoin machte in den letzten Jahren immer wieder Schlagzeilen, beispielsweise durch eine Spendenaktion für das jamaikanische Bobteam. Wer selbst in der Dogecoin-Community aktiv wird, kann
Die Antwort auf die Frage „In Dogecoin investieren oder nicht?“ ist nicht allgemeingültig zu beantworten und muss von jedem Trader individuell entschieden werden. Ob eine Investition in Dogecoin sinnvoll ist, muss jeder Trader selbst entscheiden.
Je nach Anlagezielen und Handelsstrategie kann dies unterschiedlich sein. Zudem entscheiden Anleger selbst, ob sie eine Kryptowährung direkt kaufen oder über CFDs deren Wertveränderung handeln wollen.
Anleger, die auf langfristige Wertsteigerungen hoffen, können Dogecoin an einer Kryptobörse kaufen. Sie sollen jedoch vorab prüfen, ob die gewählte Börse Dogecoin im Angebot hat und wie hoch die Gebühren für den Handel sind.
Zudem wird ein Wallet benötigt. An Kryptobörsen ergibt sich der Preis für einen Dogecoin durch Angebot und Nachfrage und kann daher je nach Kryptobörse unterschiedlich sein. Einige Anleger sind daher auch an mehreren Börsen aktiv.
Kurzfristige Preisschwankungen lassen sich besser über CFDs ausnutzen. Hier können Trader auch auf fallende Kurse setzen oder Hebel einsetzen. Die ESMA gibt hier maximale Hebel von 1:2 für private Trader vor, da Kryptowährungen sehr schwankungsanfällig und mit einigen Risiken verbunden sind.
Allerdings vermindert dies den Kapitaleinsatz und Trader können doppelt so viel Geld am Markt bewegen, wie sie eingesetzt haben. Da aber auch CFDs mit einigen Risiken verbunden sind, sollten sich Trader vor dem Handelsstart gut über die Vor- und Nachteile sowie die Funktionsweise dieses Finanzinstruments erkundigen.
Egal, ob sich Anleger dafür entscheiden, an einer Kryptobörse oder bei einem Broker aktiv zu werden, der erste Schritt ist stets eine Kontoeröffnung beim jeweiligen Anbieter. Da auch Kryptobörsen mittlerweile reguliert sind, müssen Kunden dort persönliche Angaben machen und sich gegenüber dem Anbieter identifizieren. In der Regel verlangen insbesondere Broker einen Personalausweis oder ein anderes Ausweisdokument sowie einen Wohnsitznachweis.
Danach kann das Konto mit einem individuellen Passwort und E-Mail-Adresse eröffnet und die erste Einzahlung getätigt werden. In der Regel stehen dafür
zur Verfügung. Während PayPal bei Kryptobörsen kaum angeboten wird, gibt es einige Broker, die mit PayPal zusammenarbeiten.
Im Handelskonto können Anleger dann Dogecoin auswählen und sehen auch beispielsweise den aktuellen Kurs, bei einigen Anbietern auch Charts oder aktuelle News. Nun können Trader entscheiden, wie viele Coins sie kaufen möchten.
Verkaufen funktioniert ganz ähnlich. Trader schließen in diesem Fall entweder eine CFD-Position oder entscheiden, wie viele Coins sie verkaufen möchten. Dafür fallen Handelsgebühren und teilweise auch weitere Kosten wie Umrechnungsgebühren an.
Obwohl die meisten Anbieter in der EU von der zuständigen Aufsichtsbehörde reguliert werden, ist es dennoch sinnvoll, die Seriosität des Anbieters nochmals selbst zu prüfen. Bei der Wahl des besten Anbieters sollten Trader daher auch auf den Sitz und die Regulierungsbehörde achten.
Zudem geben Bewertungen im Internet sowie Erfahrungsberichte auf Fachportalen einen guten Eindruck. Selbst noch einmal die Webseite und die Informationen des Anbieters zu prüfen, ist allerdings sinnvoll. So sollten beispielsweise Informationen wie Preise schnell und übersichtlich ersichtlich sein und der Kundenservice ist im besten Fall auf mehreren Wegen gut zu erreichen.
ETFs oder Futures auf Dogecoin gibt es bisher noch nicht. Daher sind der direkte Kauf oder CFDs derzeit die beiden einzigen Wege, um in Dogecoin zu investieren. Bei CFDs können Trader auch Hebel einsetzen oder auf fallende Kurse spekulieren. Zudem bieten viele Broker Möglichkeiten zum Risikomanagement an.
Ein Wallet wird nur beim Handel an Kryptobörsen benötigt. Dogecoin bietet auf seiner Webseite ein eigenes Wallet an. Hierfür müssen Anleger eine E-Mail-Adresse und ein Passwort angeben. Danach wird eine individuelle Wallet-ID erstellt, die sich Anleger notieren sollten.
Danach können sie ihr Wallet mit eigener Wallet-Adresse anlegen und über dieses Coins empfangen und senden. Auch andere Wallets sind mit Dogecoin kompatibel.
Dogecoin könnte sich im Vergleich zu anderen Memecoins wie Shiba Inu in Zukunft gut behaupten. Vor allem die starke Community hinter der Kryptowährung könnte ihren Teil dazu beitragen.
Derzeit gibt es jedoch kein aktives Entwicklerteam hinter Dogecoin. Besondere technische Weiterentwicklungen oder Nutzungsmöglichkeiten außerhalb der Kryptowelt sind daher derzeit nicht zu erwarten.
Ein weiterer Vorteil ist, dass auch sehr kleine Beträge ohne hohe Gebühren transferiert werden können. Aufgrund der zu erwartenden Inflation sehen einige Experten Dogecoin nicht als sinnvolle langfristige Investition an. Der CFD-Handel könnte daher je nach Anlageziel und Anlagestrategie sinnvoller sein.
Dogecoin wurde lange eher als Spaß-Kryptowährung eingestuft, doch dieses Image könnte sich wandeln. Deutlich höhere Kurse sind allerdings kurzfristig nicht in Sicht. Dennoch kann es immer wieder kurzfristig zu Preissteigerungen kommen, die Dogecoin für Investments interessant machen.
Trader, die sich dafür interessieren, in Dogecoin zu investieren, sollten daher den Markt verfolgen und nach einem passenden Einstiegszeitpunkt Ausschau halten. Gelegentlich kommt es sogar dazu, dass Dogecoin steigt, obwohl andere Kryptowährungen ins Straucheln geraten. So ließen beispielsweise Tweets von Elon Musk Anfang 2021 nicht nur den Kurs, sondern auch die Marktkapitalisierung deutlich steigen.
Was sind damit die zehn wichtigsten Tipps für eine Anlage in Dogecoin?
Einige Kryptobörsen und Broker haben Dogecoin im Angebot. Daher können Anleger zwischen CFDs und dem direkten Kauf der Kryptowährung wählen.
Da der Preis der Kryptowährung aufgrund der inflationären Auslegung wohl langfristig niedrig bleibt, könnte eine langfristige Anlage weniger attraktiv sein. Um kurzfristige Preisanstiege auszunutzen, erscheinen CFDs daher zielführender.
Die Besonderheit der als Spaß-Währung gedachten Kryptowährung ist die große und sehr aktive Community, die immer wieder beispielsweise mit Spendenaktionen auf sich aufmerksam machte. Auch das Interesse von Elon Musk ließ Anleger aufhorchen. Daher könnte Dogecoin nach einer gründlichen Analyse eine sinnvolle Investition sein.
Anleger sollten sich gut über die Kryptowährung informieren und den Markt genau beobachten. Das Beispiel Dogecoin zeigt sehr gut, wie schnell eine Kryptowährung schon auf vermeidlich kleine Ereignisse mit deutlichen Kursschwankungen reagieren kann.
Bisher gibt es keine Futures oder ETFs auf Dogecoin, doch an Kryptobörsen oder bei Brokern finden Anleger Investitionsmöglichkeiten. Je nach Anlagestrategie kann der direkte Kauf oder der CFD-Handel sinnvoller sein. Da jedoch Dogecoin immer wieder hohe Preisanstiege aufweisen kann, könnte der CFD-Handel besser geeignet sein, um diese kurzfristig zu nutzen.
Ob und wann ein Dogecoin aber deutlich über einen Dollar wert ist oder gar in den zweistelligen Bereich steigt, ist mehr als unklar. Da die Kryptowährung inflationär ausgelegt ist, könnte der Preis auf Dauer niedrig bleiben.
Die aktive Community hinter Dogecoin sowie das Interesse von Prominenten wie Elon Musk machten spätestens seit Anfang 2021 Dogecoin auch für Anleger interessant. Daher kann es sehr gut sein, dass sich die Kryptowährung auch in Zukunft gut entwickeln könnte.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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