
Noch vor der Kontoeröffnung sollten die eToro Kosten bekannt sein. Bisweilen sind diese Angaben auf den Homepages der Finanzdienstleister ein wenig versteckt oder doch zumindest verschachtelt. Wir würden hier nie eine Absicht unterstellen. Vielmehr gibt es einfach diverse Positionen, wo eToro Gebühren erheben kann. Beispielhaft wollen wir aufzeigen, wo der Kunde mit Ausgaben rechnen kann. Dies fängt bereits bei der Ein- und Auszahlung oder bei der generellen Kontoführung an. Der eToro Handel mag via prozentualer Gebühren oder per Spread abgerechnet werden. Und dann gibt es vielleicht noch eine Inaktivitätsgebühr. Wie genau die Kosten bei eToro gehandhabt werden, damit haben wir uns ausführlich beschäftigt.
Dieser Part mag einem Anleger zunächst unfair vorkommen. Warum sollten Kunden allein dafür, beim Anbieter ein Konto zu eröffnen, zur Kasse gebeten werden. Dies hat sich wohl auch eToro selber gedacht. Für die Kontoeröffnung und Kontoführung werden daher keine Gebühren erhoben. Anders mag es bei den eToro Kosten für die Ein- und Auszahlung aussehen. Hier ist zu unterscheiden. Dass für die eToro Einzahlung Gebühren anfallen, braucht nicht befürchtet zu werden (bis auf die Umrechnungsgebühren). Mit dieser Entscheidung sind Investoren glücklich.
Auch der Broker selber tut sich hier einen Gefallen. Denn wer seine Kunden schon vor dem ersten Trade abkassiert, der vergrault diese mitunter sehr schnell. Anders sieht es dann jedoch bei der Auszahlung aus. Laut unserer eToro Erfahrungen müssen wir hier mit einer zusätzlichen, finanziellen Belastung rechnen. 5 US-Dollar fallen für eine Abbuchung an. Diese Gebühren bei eToro klingen hoch, sind aber in Wirklichkeit niedrig. Andere Anbieter verlangen vielleicht nur ein Prozent von der Buchung. Doch bei den Summen, die bei einem Finanzdienstleister bewegt werden, ist uns der fixe Betrag lieber.
Achtung: Auf zwei Dinge müssen wir nach unseren Online Trading Erfahrungen noch hinweisen. Einmal fallen Umrechnungsgebühren ab 50 Pip an. Dann wiederum gibt es eine Inaktivitätsgebühr von 10 US-Dollar je Monat. Diese Kosten bei eToro beginnen jedoch erst nach zwölf Monaten ohne Trade zu laufen.
Was kostet eToro? Wenn diese Frage gestellt wird, so betrifft sie meist den Handel bei eToro. Bezogen auf Aktien ist dies sehr einfach. Dort gibt es nämlich keine Ticketgebühren, keine Maklergebühren. Oder anders gesagt: Aktien können provisionsfrei erworben werden. Dafür ist lediglich eine Investition von 10 US-Dollar oder mehr nötig. Doch müssen wir uns ebenso mit den eToro Kosten für Krypto-CFDs befassen. Denn inzwischen lassen sich allerhand Coins auf der Plattform handeln. Es geht also nicht nur um die eToro Gebühren für Bitcoin-CFDs, sondern auch um Ethereum-CFDs und Co. Im Prinzip ist es ganz simpel. Denn zum Marktpreis wird einfach eine Gebühr von 1 % aufgeschlagen. Dies gilt für das Eröffnen und Schließen einer Position gleichermaßen. Je nach Handelsvehikel fallen unterschiedliche eToro Kosten pro Trade an. Zuletzt gilt es auf die CFDs zu schauen. Dort werden Devisen, Rohstoffe, Indizes oder auch Aktien und ETFs gehandelt. Es handelt sich um Differenzkontrakte, wo der Kunde auf ansteigende oder abfallende Kurse setzen kann. Hier greift der Spread bei eToro. Es handelt sich um einen Prozentwert zwischen dem Kauf- und Verkaufskurs. Folgendermaßen sind die CFD-Gebühren (eToro Spreads) gestaffelt:
Ein Pip ist übrigens die kleinste Handelseinheit. Aufgepasst! Bei den Differenzkontrakten können auch schnell mal Übernachtungsgebühren anfallen. Es handelt sich um sehr kleine Abschläge als Kosten bei eToro, die für das Halten einer CFD-Position über 0:00 Uhr hinaus anfallen.
Jetzt kommen wir zu einem ganz spannenden Punkt, wo wir uns ein Stück weit von den eToro Kosten lösen. Umgekehrt wollen wir nämlich nachschlagen, was alles kostenlos möglich ist. Da sind wir zunächst auf die eToro Academy gestoßen. Umfassende Lerneinheiten sind hier in deutsche Sprache verschriftlicht und sogar in Kurse eingeteilt. Wer nicht nur investieren möchte, sondern darüber hinaus mehr über das Thema Geldanlage lernen will, der ist hier richtig.
Wie bereits weiter vorne erwähnt, ist auch der Handel mit Aktien und ETFs mit 0 % Provision möglich – also ebenfalls gratis. Da halten nur ganz wenige Dienstleister im Aktien Broker Vergleich mit. Ebenso gibt es ein kostenloses eToro Demokonto. Hier können Neukunden sich mit einem Kontostand von 1.000.000 US-Dollar so richtig austoben. Gerade bei den Differenzkontrakten ist dies empfehlenswert, da diese ein höheres Risiko haben. CFD Brokers müssen sogar eine Warnung auf ihrer Homepage anbringen. Ein echtes Highlight ist die Funktion „Copy Trader“.
In Echtzeit lassen sich die Handel nachschlagen und nachahmen. Das geht ganz einfach: Trader auswählen, Betrag festlegen und auf „Copy“ klicken. Das war´s. Überdies hat eToro eine Versicherungspolice bei Lloyds of London abgeschlossen. Kunden sind daher bis zu einer Summe von einer Million Euro abgesichert – ebenfalls ohne zusätzliche eToro Gebühren.
Für die Einzahlung bei eToro fallen lediglich etwaige Umrechnungsgebühren an. Es fallen jedoch Kosten für die eToro Auszahlung in Höhe von 5 US-Dollar an.
Egal ob Kauf oder Verkauf, es fallen eToro Krypto CFD Gebühren in Höhe von 1 % des Trades an. Übrigens ist es möglich bei eToro PayPal als Zahlungsmethode zu wählen.
Der Finanzdienstleister belegt die Auszahlung mit Gebühren und verlangt für CFD-Handel einen Spread. Krypto-CFDs sind mit einem Prozent Gebühr belegt. Außerdem gibt es eine Übernachtungspauschale. Für Forex Trading würden wir einen anderen Anbieter empfehlen.
Natürlich fallen bei eToro Kosten an. Hier sollte Fairness vorgehen. Dort arbeiten Leute. Diese müssen bezahlt werden. Und als Unternehmen willst du Gewinn machen. Das ist anderswo genauso. Doch sind die eToro Gebühren sehr übersichtlich gestaltet. Für die Auszahlung fallen 5 US-Dollar an. Krypto-CFD Investments sind mit einem Prozent Provision belegt. Beim CFD-Trade gibt es unterschiedliche Spreads – je nach Handelsoption. Aktien können dafür provisionsfrei gehandelt werden.
51% der privaten CFD Konten verlieren Geld
eToro ist eine Multi-Asset-Plattform, die Investitionen in Aktien sowie den Handel mit CFDs anbietet.
Bitte beachten Sie, dass CFDs komplexe Instrumente sind und aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko bergen, schnell Geld zu verlieren. 51% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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