Redakteur
Loading ...
Zunächst die gute Nachricht. PayPal ist als Bezahlmethode verfügbar. Damit ist es uns möglich Geld über den beliebtesten Zahlungsdienst der Deutschen auf unser eToro Konto zu bringen. Wie genau eine eToro PayPal Einzahlung vonstatten geht, wollen wir aufschlüsseln.
Vorab möchten wir jedoch die Highlights des Zahlungsvorgangs näher vorstellen. Denn der Dienstleister macht es uns ziemlich leicht. Später gehen wir dann noch auf die eToro PayPal Gebühren und auf sonstige Besonderheiten ein, die mit dem Zahlungsdienst zusammenhängen. Eines jedoch vorab: PayPal ist nicht teurer als andere Zahlungsweisen.
Zum Start von unserem eToro Test der Zahlungsdienstleister wollen wir uns einen Überblick verschaffen. Natürlich ist es toll, dass PayPal bei eToro vorhanden ist. Diese Methode wollen wir in keinem Fall missen. Allerdings hat längst nicht jeder Bundesbürger ein Konto bei der virtuellen Geldbörse.
Doch muss es bei eToro PayPal sein? Nein, es gibt auch andere E-Wallets. Dazu zählen Skrill und Neteller. Auch die Sofortüberweisung von Klarna und Giropay, sowie Rapid Transfer sind an Bord. Dort lässt sich auf ähnliche Art und Weise eine Buchung vornehmen. Dabei wird eine Verknüpfung mit dem Bankkonto hergestellt. Via Online-Banking akzeptieren Nutzer einen vorgefertigten Überweisungsträger. Und schon wird die Überweisung durchgeführt. Das Geld geht praktisch umgehend ein.
Abschließend wollen wir auf die klassischen Zahlungsarten verweisen, welche bei eToro PayPal Konkurrenz machen. Dazu zählen die Kreditkarten Visa und Mastercard, sowie die Maestro-Karte. Auch die klassische Banküberweisung ist, wenngleich die Gutschrift hier etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt, vorhanden. Bemerkenswert ist jedoch, dass viele Konkurrenten von eToro die Ein- und Auszahlung nur per Bank Transfer erlauben.
Achtung: Eine Auszahlung mit PayPal ist bei eToro nur dann möglich, wenn schon eine Einzahlung mit dieser Methode durchgeführt wurde. Ähnlich verhält es sich bei anderen Plattformen für Online Trading, sofern diese überhaupt PayPal im Portfolio haben.
Du willst bei eToro Geld einzahlen und dafür PayPal verwenden? Diese Art der Transaktion ist tatsächlich möglich. Allein damit hat eToro seinen Konkurrenten etwas vorraus. Denn viele Finanzdienstleister erlauben generell nur die Buchung via Banküberweisung (Referenzkonto). Doch gibt es weitere Fakten, die zur Einzahlung und eToro Auszahlung zu wissen sind.
Gibt es bei eToro Gebühren für PayPal-Nutzer? Nein, diese Zahlungsmethode verursacht keine Kosten, die über das Normalmaß hinausgehen. Darüber hinaus finden wir es sehr gut, dass wir eine E-Mail-Benachrichtigung erhalten, wenn von Seiten eToros ein Zahlungsantrag bearbeitet wurde. Denn dann liegt der Auftrag beim Zahlungsdienstleister.
Umgekehrt ist es solange möglich die eToro PayPal Abbuchung zu stornieren, solange dort ein „In Bearbeitung“ vermerkt ist.
Ja, generell gibt es bei eToro für die Einzahlung Gebühren. Bei der Auszahlung fallen fünf US-Dollar an Kosten an. Diese hängen jedoch nicht mit PayPal, sondern mit jedweder Abbuchung zusammen. Wenn du bei eToro verkaufen oder kaufen möchtest – außer bei Aktien. Diese sind provisionsfrei.
Zunächst brauchst du als Kunde ein Konto bei eToro und PayPal. Anschließend kann die Buchung im Kassen-Bereich des Finanzdienstleisters in Auftrag gegeben werden. Dafür braucht es nur die bei PayPal hinterlegte E-Mail und dein Kennwort. So lässt sich spielend leicht Guthaben transferieren. Für Devisen gibt es mitunter bessere Partner, wie auch aus unserem Forex Broker Test hervorgeht.
Innerhalb weniger Tage ist das Geld von eToro mit PayPal auf unserem Konto angekommen. Laut eigener Erfahrung hat es zwei Werktage gedauert. Ob du im Vorfeld Aktien, Krypto-CFDs oder Währungen gehandelt hast, ist dafür unerheblich. Für Differenzkontrakte empfehlen wir einen Blick in unseren CFD Broker Vergleich.
Das größte Highlight ist das Vorhandensein von PayPal auf eToro. Vergleiche die Auswahl der Bezahlmethoden gerne mit anderen Finanzdienstleistern. Das Unternehmen mit den Stierhörnern im Logo liegt bei der Auswahl weit vorne. Tatsächlich haben wir schon mit diversen Kunden gesprochen, die eToro wegen PayPal ausgewählt haben. Denn die Zahlungsmethode genießt zu Recht einen tadellosen Ruf. Ebenfalls ist es aus unserer Sicht ein dicker Pluspunkt, dass eToro für Ein- und Auszahlungen gleichermaßen verwendet werden kann. Dieser Dienstleister gilt als einer der besten Aktien Broker.
51% der privaten CFD Konten verlieren Geld
eToro ist eine Multi-Asset-Plattform, die Investitionen in Aktien sowie den Handel mit CFDs anbietet.
Bitte beachten Sie, dass CFDs komplexe Instrumente sind und aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko bergen, schnell Geld zu verlieren. 51% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten abwägen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Diese Mitteilung dient ausschließlich Informations- und Bildungszwecken und sollte nicht als Anlageberatung oder Anlageempfehlung betrachtet werden. Frühere Wertentwicklungen sind kein Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Copy Trading stellt keine Anlageberatung dar. Der Wert Ihrer Anlagen kann steigen oder fallen. Ihr Kapital ist einem Risiko ausgesetzt.
eToro USA LLC bietet keine CFDs an und übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit des Inhalts dieser Veröffentlichung, die von unserem Partner unter Verwendung öffentlich zugänglicher, nicht unternehmensspezifischer Informationen über eToro erstellt wurde.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Diese Website verwendet Cloudflare und orientiert sich an den Richtlinien der Google Safe Browsing Initiative sowie Googles Richtlinien zum Schutz der Privatsphäre.