
Wenn vom eToro Wallet die Rede ist, dann befassen wir uns natürlich mit den eToro Kryptos, die auf der Plattform zum Handel bereitstehen. Doch bleiben wir konkret beim eToro Wallet, was übersetzt „Brieftasche“ bedeutet. Es handelt sich um das Finanzpolster, mit dem bei eToro der Kauf von Coins in Auftrag gegeben wird. Gleichwohl liegen dort die erworbenen Digitalwährungen. Gleich im Vorfeld soll erwähnt sein, dass sich im Prinzip jedermann ein eToro Wallet erstellen kann. Dafür braucht es im Prinzip keine weiteren Kenntnisse. Tatsächlich steht das eToro Wallet zum Download bei den üblichen Anbietern (oder direkt über die eToro Homepage) bereit.
Die Gründung von eToro geht bereits auf das Jahr 2006 zurück. Die Gründer haben sich ausführlich mit digitalen Münzen befasst. Seit 2018 lassen sich Coins beim Anbieter handeln. Der Startschuss glückte mit Bitcoin, Ethereum, Litecoin, Ripple, Dach, Bitcoin Cash, Stellar, NEO, EOS und Ethereum Classic. Heute sind über 120 eToro Kryptos verfügbar. Folglich liegen hinreichende Crypto Trading Erfahrungen vor. Um Coins zu handeln, reicht die Handelsplattform. Um diese auch zu verschicken und zu empfangen, ist es nötig ein eToro Wallet einrichten zu lassen. Hört sich kompliziert an? Dabei sind im Prinzip nur ein paar Klicks notwendig. Ist das Wallet eingerichtet, können Kryptos auch untereinander getauscht werden. Auf die Funktionen der Trading-Plattform für Digitalwährungen wollen wir nachfolgend näher eingehen.
Wie bereits erwähnt, ist es für den Kauf und Verkauf nicht zwingend nötig eine eToro Wallet zu betreiben. Andererseits gibt es Funktionen, wo diese Art von Konto zwingend notwendig ist. Angenommen es liegen schon anderswo Coins. Diese sollen jetzt transferiert werden. Dafür ist es nötig diese in die eToro Wallet übertragen zu lassen. Derzeit ist es bei eToro möglich, folgende Aktionen durchzuführen:
Nähere Informationen zum Anbieter entnimmst du unserem eToro Test. Dort haben wir uns mit den Features des Finanzdienstleisters generell befasst. Denn alle Online Trading Plattformen haben ihre Stärken und Schwächen. Bei eToro sehen wir die Stärken jedoch klar im Vorteil.
Tatsächlich ist es kein Hexenwerk sich die eToro Wallet einzurichten. Dafür gehen Kunden wie folgt vor. Zunächst einmal muss ein Konto beim Anbieter unterhalten werden. Dafür ist der Button „Sign Up“ anzuklicken. Wer diesen Schritt gewagt hat, der muss ein Konto einrichten. Dies geht hier schneller als anderswo, auch weil wir einfach unsere bei Google oder Facebook hinterlegten Daten verwenden können. Innerhalb von wenigen Minuten sind wir als Kunde registriert. Anschließend laden wir die mobile Anwendung herunter. Da wir bereits eigene eToro App Erfahrungen gesammelt haben, können wir nur Positives berichten – auch über die Wallet. Die Minianwendung finden wir direkt auf der Homepage per Button oder QR-Code. Alternativ kann der jeweilige App Store (iOS oder Android) angesteuert werden. Jetzt sind die Zugangsdaten eingerichtet und wir können die eToro Wallet nutzen. So ist es jetzt zum Beispiel möglich, die bereits gekauften Digitalwährungen vom Handelskonto in die Wallet zu verschieben.
Zunächst einmal ist die Einzahlung bei eToro immer kostenfrei. Einzig auf etwaige Umrechnungsgebühren ist zu achten, da das Konto in der Regel in US-Dollar geführt wird. Weitere Gebühren fallen lediglich beim Kauf und Verkauf von Kryptowährungen an. Dabei ist der Anbieter jedoch im höchsten Maße transparent. Denn egal ob Coins gekauft oder verkauft werden, es wird immer ein Prozent vom Wert als Gebühr angesetzt. Angenommen du handelst bei eToro Bitcoin für 10.000 Euro. Dann fallen 100 Euro als Gebühr an. Allerdings ist es gar nicht notwendig im Vorfeld Berechnungen anzustellen. Denn der Anbieter schlüsselt uns die Kosten beim Trade übersichtlich auf. Schlussendlich fallen bei der Abbuchung nochmals Kosten an. Diese liegen fix bei fünf US-Dollar. Und wer in Euro auszahlt, der muss erneut mit Umrechnungsgebühren rechnen.
Ist das eToro Wallet seriös? Kryptowährungen gelten selber als riskante Finanzanlage. Gleiches gilt für Differenzkontrakte. Diese lassen sich bei eToro nämlich ebenfalls handeln. Wir empfehlen im Vorfeld unseren CFD Broker Vergleich zu besuchen. Doch riskante Handelsoptionen mindern keinesfalls die Seriosität des Anbieters. Die Coins sind nach unserer Auffassung in der eToro Wallet ebenso sicher, wie das Gold in Fort Knox. Denn der Dienstleister stellt uns eine On-Chain-Adresse für den persönlichen Krypto-Handel zur Verfügung. Weiterhin brauchen wir für die Wallet unsere persönlichen Anmeldedaten. eToro verfügt hierbei gleich über mehrere High-Level-Sicherheitsfunktionen und beruft sich auf den Standard nach ISO 27001/27032.
Für die Übertragung muss eine Wallet vorhanden sein. Jetzt lassen sich Guthaben oder Coins ganz bequem an eine andere Wallet versenden. Dafür braucht es laut unserem Krypto Börsen Test nur die persönlichen Zugangsdaten.
Die Wallet bei eToro ist ganz simpel und überaus zügig eingerichtet. Schneller waren wir vermutlich nirgends anders am Ziel. Dort können wir unsere Digitalwährungen verwahren, versenden und empfangen. Somit ist es auch möglich aus der eToro Wallet auszahlen zu lassen. Natürlich kannst du dir dennoch eToro Alternativen anschauen.
Zunächst musst du ein Konto unterhalten. Also ist eine Registrierung erforderlich. Danach ist die jeweilige App aus dem Apple App Store oder von Google Play zu beziehen. Anschließend ist es bereits möglich die Kryptowährungen in der Wallet zu parken.
Die eToro Wallet ist ein Multifunktionswerkzeug zum Verwahren, Senden und Empfangen von Coins. Unsere Erfahrungen damit sind, auch wegen der hohen Nutzerfreundlichkeit, sehr gut. Die eToro Wallet Gebühren sind zweigeteilt zu betrachten. Es ist schade, dass Umrechnungsgebühren anfallen. Auch die Auszahlung ist mit Kosten in Höhe von fünf US-Dollar belegt. Dafür ist die Einzahlung kostenfrei möglich. Der Handel wird immer exakt mit einem Prozent an Gebühren belegt.
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