Redakteur
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Laut unserer IG.com Erfahrungen handelt es sich um einen international agierenden Online-Broker, der für die Kundenbetreuung in Deutschland über eine Zweigstelle in Frankfurt verfügt. Damit hat sich der Finanzdienstleister in der Banken-Stadt angesiedelt. Dass IG.com seriös ist, daran gibt es für uns keinen Zweifel.
Freilich haben wir in unserem IG.com Test auch auf die handelbaren Produkte geschaut. Dabei fanden wir Forex, Indizes, Aktien, Rohstoffe, Futures, Kryptowährungen und weitere Güter vor. Auf die Gebührenstruktur, Zahlungsmethoden, Handelsplattformen und weitere Informationen, gehen wir in unserer IG.com Bewertung ein. Vorab schauen wir auf die Vor- und Nachteile.
Zahlungsanbieter | Dauer Einzahlung | Sicherheit | Bewilligungsrate |
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sofort | sehr hoch | hoch | |
hoch | |||
hoch | |||
sehr hoch |
Natürlich möchten wir in unserem IG.com Erfahrungsbericht ganz vorne beginnen. Dabei handelt es sich um die Erstellung eines Kundenkontos. Wer sich also entschlossen hat, eigene Online Trading Erfahrungen bei diesem Broker zu sammeln, der klickt oben rechts auf „Live-Konto erstellen“. Jetzt gilt es die Formularfelder auszufüllen. Dazu zählen die Anrede, sowie der vollständige Name, die E-Mail-Adresse, ein Benutzername und das Passwort. Weiterhin gilt es sich für den Kontotyp zu entscheiden. Weitere Informationen zur Anschrift und zum Referenzkonto werden später nachgetragen.
Schon in diesem ersten Schritt lassen sich jedoch sämtliche Dokumente einsehen. Wer sich unsicher ist, der klickt auf dem Hauptbildschirm lieber auf „Demokonto anlegen“. Hier sind ebenfalls Informationen zu hinterlegen. Laut unserer IG.com Erfahrungen sind jedoch weniger Felder auszufüllen. Zur Probe lässt sich mit virtuellen Geld im Wert von 30.000 Euro arbeiten. Sogar das exklusive Schulungsangebot steht mit der Demo bereit. Gleiches gilt für die kostenlosen IG.com Apps, die wir später im Handelsangebot noch vorstellen.
Zunächst einmal ist es wie beim Aktien Broker Vergleich 2024. Design ist zum Teil eine Frage des Geschmacks. Und von der Gestaltung in den Farben Rot, Blau und Weiß halten wir eine Menge. Vorteil und Nachteil zugleich ist der unglaublich große Funktionsumfang. Wo Experten sofort ins Schwärmen geraten, sind Neulinge eventuell abgeschreckt. Es braucht ein wenig, um die gesamte Homepage zu erkunden. Dabei unterteilt der Broker sein Angebot in „Über IG“, „Handelsarten“, „Handelbare Märkte“, „Handelsplattformen“ und „Analysieren und lernen“.
Über die Bedienung hinaus, ist uns die Cashback-Aktion ins Auge gefallen. Dabei gibt es drei Euro Cashback für jedes tausendste Turbo-Zertifikat. Weiterhin werden dabei Trades von über 100 Euro zu null Euro Kommission abgewickelt. So lässt sich laut unserem IG.com Test weiterhin ein wenig Geld sparen. Doch sollten Bonusangebote keinesfalls der hauptsächliche Grund für die Anmeldung bei einem Finanzanbieter sein. In diesem Fall überzeugen uns auch mehr die Bedienung und die Produktauswahl.
Sich ein Konto anzulegen ist leicht. Der Anbieter erklärt laut unserer IG.com Bewertung auf seiner Webseite in drei Schritten, was Kunden dafür tun müssen. Von der Registrierung, über die Verifizierung, bis hin zur Kapitalisierung (Einzahlung) ist der Vorgang in wenigen Minuten abgeschlossen. Dabei stehen zuvorderst folgende Konto-Typen bereit.
Dazu möchten wir die Hebelprodukte vorstellen, welche laut unserem IG.com Test handelbar sind.
Bei den Handelsplattformen ist es schwer einen Start- und Schlusspunkt zu finden. Denn IG.com Apps, beziehungsweise Partner, gibt es eine Menge. Zunächst ist die eigene Plattform für den Desktop-PC zu nennen. Wir haben dieses Produkt getestet. Es präsentiert uns Charts und Analyse-Tools. Dabei bleibt es stets übersichtlich. Wir können Handelsgüter auf eine private Watchlist packen. Bezüglich unserer IG.com Bewertung dürfen wir jedoch nicht beim hauseigenen Produkt verharren. Vielmehr gilt es auch die Drittanbieter-Handelsplattformen unter die Lupe zu nehmen.
Dazu zählt der MetaTrader 4, welcher im App Store von Apple (iOS) und auch bei Google Play (Android) hoch im Kurs steht. Eine weitere Alternative unter den IG.com Apps ist ProRealTime. Beziehungsweise handelt es sich mehr um eine Software. Denn ein mobiler Zugriff besteht hier nicht. Ähnlich verhält es sich beim L2 Dealer. Und wer programmiertechnisch fit ist, der freut sich laut unserer IG.com Erfahrungen auch noch über die Schnittstelle (API). Auf der Homepage des Brokers findet obendrein eine Gegenüberstellung der Handelsplattformen statt.
Um mehr über die Einzahlungsmethoden und den Prozess dahinter zu erfahren, gilt es auf die Hilfe-Seite zu klicken. Dort finden sich diverse Artikel zu diesem Thema wieder. Wir haben in unserem IG.com Test diesen Weg gewählt und fanden dabei alles über die verfügbaren Zahlungsarten heraus. Dazu zählt die klassische Banküberweisung. Doch auch per Debit- oder Kreditkarten können Zahlungen geleistet werden. Zuletzt verfügt IG.com über die Möglichkeit per PayPal einzuzahlen. Auf der Homepage findet sich sogar eine Anleitung, wie über mobile Apps bezahlt wird.
Per Banküberweisung gibt es kein Transaktionslimit. Doch wer mit Depotkarten einzahlt, der darf nicht mehr als 40.000 Euro auf einen Schlag überweisen. Bei Kreditkarten steigert sich das Limit sogar noch auf 99.999 Euro. Da IG.com seriös ist, gilt es die jeweiligen Zahlungsmethoden vor der Abbuchung zu verifizieren. Dies geschieht entweder über die Bereitstellung von Unterlagen oder über die schlichte Einzahlung. Dies ist jedoch keine Schikane, sondern dient vielmehr dazu deutsche Gesetze gegen Geldwäsche einzuhalten. IG.com Gebühren auf die Ein- oder Auszahlung haben wir nicht entdeckt. Bei zwei Jahren Inaktivität wird jedoch eine monatliche Gebühr von 14 Euro einbehalten.
Starten wir bei unserer IG.com Bewertung doch direkt in der Hilfe-Sektion. Dort wird nämlich umfassend über die komplizierteren Aspekte des Angebots aufgeklärt. Folglich gibt es Hilfen zu Turbo24, CFDs und Optionen. Weiterhin stellt der Anbieter hier seine Plattformen zum Handel nochmals vor. Auch auf Charts, Konten und die Verwahrung von Kundengeldern wird eingegangen. Zuletzt sind Ein- und Auszahlungen Thema. Jede Kategorie ist mit diversen Fragen und Antworten bestückt.
Anschließend ist hoffentlich, ähnlich wie bei unseren BUX Erfahrungen, keine Frage mehr offen. Wenn doch, so steht jedoch ein personalisierter Service bereit. Auf Englisch ist der Support sogar 24/7 zu erreichen. Ansonsten stehen auf Deutsch eine E-Mail (kundenberatung.de@ig.com) und eine telefonische Durchwahl (0800 664 8454) zur Verfügung. Ebenfalls ist der Online-Broker auf LinkedIn, Twitter, Facebook und bei YouTube zu finden. Lediglich einen Live-Chat haben wir in unserem Testbericht nicht vorfinden können.
Der Anbieter ist unter anderem in England, Wales und Deutschland eingetragen. Hier wird die Aufsicht, laut unserer IG.com Erfahrungen, von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vorgenommen. Auch die Deutsche Bundesbank hat ein Auge drauf. Damit ist die maximale Sicherheit durch Regulierung gewährt. IG.com ist seriös! Dafür spricht aus unserer Sicht auch, dass der Broker bereits seit mehr als 45 Jahren in der Branche tätig ist. Außerdem agiert das Unternehmen weltweit. Dass eine Zweigstelle in Frankfurt, der deutschen Bankenmetropole, eingerichtet wurde, spricht ebenfalls Bände. Laut unserem IG.com Test will der Anbieter als seriös anerkannt werden. Und dies gelingt ihm ausgezeichnet.
Bei der Hauptseite zur Weiterbildung stellt der Anbieter zwei Fragen: „Sind Sie ein erfahrener Trader?“ und „Sind Sie neu beim Trading?“ Für beide Gruppen stehen nämlich Lerninhalte zur Verfügung, welche auf diese Art und Weise nutzerfreundlich aufbereitet sind. Dazu zählen die IG Academy, das Risikomanagement, die Maximierung des Handelserfolges, ein Glossar, sowie Webinare und Seminare. Weitere Schulungsartikel helfen bei den ersten Schritten. Webinare, Podcasts, ein Wirtschaftskalender und Trading-Strategien helfen wiederum den Trading-Experten bei ihrer Arbeit.
Freilich sind die analyse-Tools laut unserer IG.com Bewertung auch von der Wahl der Handelsplattform abhängig. Denn bestimmte Apps haben andere Funktionen oder bereiten zumindest die gleichen Daten anders auf. Auf IG.com ist eine Analyse der Handelshistorie möglich. Dazu zählt auch eine Fehleranalyse. Darüber hinaus lassen sich Limits für den Kauf oder Verkauf justieren. Es wird eine ganze Weile dauern, egal ob Trading Crypto, Aktien oder andere Handelsgüter auf der Wunschliste stehen, bis alle Funktionen gesichtet sind.
Forex-Trading befasst sich mit dem Handel von Währungen. Dabei werden in der Regel zwei Währungen ins Verhältnis gesetzt. Deshalb ist auch von Devisen- oder Währungspaaren die Rede. Näheres erfahren Leser im Forex Test. Die Handelszeiten auf IG.com belaufen sich von Montag bis Freitag (8.15 bis 22.15 Uhr).
Vielleicht nennen wir vorab noch die Handelsarten: Turbo24, Barriers, Vanilla Options, CFDs und Forex Direct. Die beliebtesten Forex-Paare werden direkt auf der Hauptseite vorgestellt. Doch ist die Auswahl an Haupt- und Nebenwährungen unglaublich groß. Auch Exoten sind darunter zu finden.
Laut unserem IG.com Erfahrungsbericht achten wir auf die Margin und auf Gebühren. Die Margin-Raten beginnen bei 3,33 Prozent und enden bei 5,00 Prozent. Dies ist jedoch bei Forex-CFDs von Bedeutung. Die IG.com Kosten über den Spread variieren je nach Art des Kontos und Wahl des Handelsgutes. Dabei handelt es sich um einen prozentualen Anteil, den der Anbieter am Trade verdient.
An Währungspaaren fehlt es laut unserer IG.com Erfahrungen keinesfalls. Etwas unübersichtlich haben wir die IG.com Gebühren empfunden. Denn je nach Wahl des Kontos (z.B. Turbo24 oder Barriers) mag es unterschiedliche Ausgaben geben. Hier muss der Kunde selber tätig werden und nachschlagen. Dies ist jedoch problemlos möglich.
Der Kryptowährungshandel ist ebenfalls erlaubt. Die Auswahl ist jedoch im Vergleich zu spezialisierten Krypto-Börsen eher gering. NFT verkaufen oder kaufen ist beispielsweise nicht möglich. In Bitcoin investieren ist jedoch eine Option. Auf weitere Handelsoptionen wollen wir nachfolgend eingehen.
Zunächst wollen wir auf eine kleine Besonderheit verweisen. Denn bei IG.com gibt es einen Krypto-Index. Damit können Kunden recht bequem in zehn Digitalwährungen zur gleichen Zeit investieren. Dies minimiert das Risiko, bei hoher Chance, dass ein Coin große Gewinne erzielt. Folgende Kryptowährungen sind vertreten:
Bei den Kryptos ist es einfach. Denn diese lassen sich zu 100 % kommissionsfrei handeln. Allerdings bleibt ein Kostenfaktor bestehen – der Spread. Dieser ist tabellarisch aufgeschlüsselt. In unserer Analyse fanden wir Spreads von 0,17 bis 36 vor.
Wir sind in unserer IG.com Bewertung keinesfalls überrascht, dass die Menge an Coins nicht mit spezialisierten Krypto-Börsen mithalten kann. Doch ist die Auswahl gut. Außerdem hat uns überzeugt, dass es einen Top-10-Index für Coins gibt. Kosten sind immerhin in einer Tabelle übersichtlich aufgeschlüsselt. Da gibt es nichts zu meckern.
Was sind überhaupt CFDs? Diese Frage möchten wir in unseren IG.com Erfahrungen vornewegstellen. Es handelt sich um sogenannte Differenzkontrakte. Dabei wird der Kurs zweier Güter miteinander ins Verhältnis gesetzt. Bessert sich die Differenz, erzielt der Käufer einen Gewinn. Allerdings kann auch auf fallende Kurse gesetzt werden.
Fast alle Güter auf der Homepage lassen sich im CFD-Stil handeln. Allerdings gibt es für diese Art von Trades auch immer eine Warnung. Bei IG.com verloren zum Testzeitpunkt 74 Prozent der Anleger mit Differenzkontrakten Geld. Daher können wir sagen, dass es sich um eine Handelsoption für Profis handelt. Per CFD können Indizes, Aktien, Kryptos, Forex, Rohstoffe, Anleihen, Zinssätze und Sektoren gehandelt werden.
Pauschale Aussagen über die Kosten von CFDs sind schwer zu treffen. Denn je nach Handelsoption unterscheidet sich der Spread. Indizes beginnen schon bei 0,1, Kryptos bei 0,2 und Rohstoffe bei 0,3. Doch gibt es auch wesentlich teurere Handelsoptionen. Da gilt es im Einzelfall immer nachzuschlagen.
Wer sich des Risikos bewusst ist, der kann laut unserem IG.com Test durchaus seine eigenen Erfahrungen mit Differenzkontrakten handeln. Im Vergleich zu den anderen Optionen auf der Plattform, gibt es hier mit Sicherheit das breiteste Spektrum an Märkten zu entdecken.
Die Banküberweisung ist als Standard an Bord. Doch kommen Debit- und Kreditkarten dazu. Außerdem hat IG.com PayPal im Portfolio.
Tatsächlich liegt eine gültige Regulierung von der BaFin vor. Der deutsche Sitz ist obendrein in der Bankenmetropole Frankfurt zu finden. Damit ist IG.com seriös!
Es handelt sich um einen Online-Broker für Kryptowährungen, Anleihen, Aktien, Indizes, Forex und weitere Finanzdienstleistungen. Nach der Registrierung kann Geld eingezahlt und angelegt werden.
IG.com bezeichnet sich selber als „Weltmarktführer“ beim Online-Trading. Da können wir auf Grund ihrer langen Erfahrung und der reichhaltigen Produktauswahl in unserer IG.com Bewertung kaum widersprechen. Lediglich bei den Gebühren und Kosten ist uns aufgefallen, dass es sich lohnt ganz genau hinzusehen. Spreads, Kommissionen, Übernachtgebühren – dies ist laut unserem IG.com Test übersichtlich aufgeschlüsselt. Da es je nach Handelsgut und Konto-Typ jedoch etwas anders geregelt ist, muss vor dem Trade nachgeschlagen werden.
Innerhalb unserer IG.com Erfahrungen haben wir herausgefunden, dass unter anderem Forex, CFDs, Aktien, Indizes, Rohstoffe, Anleihen, Futures und sogar noch weitere Handelsgüter verfügbar sind. Wer sich selber einen Ersteindruck verschaffen möchte, der nutzt das kostenlose Demokonto.
Bitte beachten Sie:
„Spread-Wetten und CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 69 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit Spread-Wetten und CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie verstehen, wie Spread-Wetten und CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.“
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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