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Eingangs wollen wir in unserer IronFX Bewertung gleich die handelbaren Güter nennen. Dabei handelt es sich um Forex, Metalle, Rohstoffe, Indizes, Aktien und Futures. Für den eigentlichen Handel stehen unterschiedliche Account-Typen zur Verfügung, auf die wir innerhalb von unserem IronFX Test ebenfalls eingehen werden. Auch wagen wir den Blick auf die Spread-Tabelle.
Allerdings dürfen unsere IronFX Erfahrungen keinesfalls beim Trading aufhören. Denn wir müssen unbedingt auf die Seriosität des Online-Brokers blicken. Immerhin vertrauen wir dem Anbieter unser Geld an. Daher interessiert uns ebenfalls der Kundendienst und die Verfügbarkeit von Handelsplattformen. Eines können wir noch vorwegstellen: Wer sich noch immer unsicher ist, der kann ein IronFX Demokonto ganz ohne Risiko eröffnen.
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Da IronFX seriös ist, darauf gehen wir später noch gesondert ein, befassen wir uns zum Einstieg direkt mit der Registrierung. Tatsächlich müssen wir dafür nur drei kleine Schritte durchlaufen. Zunächst gilt es einige Daten einzutragen. Diese betreffen die E-Mail, den Vor- und Nachnamen, sowie das Land. Weiterhin ist eine Telefonnummer zu hinterlegen. Laut unserem IronFX Erfahrungsbericht gilt es einen Bestätigungscode einzutragen, der vorgegeben ist. Anschließend können wir zum nächsten Eingabefeld fortfahren.
Dort erwartet uns die Eingabe des Geburtsdatums, der Nationalität und des Geschlechts. Gleichwohl haben wir unsere vollständige Adresse zu hinterlegen. Dass der Broker uns selbst zum Status unserer Arbeit befragt, zeigt wie umfassend eine Beratung erfolgt. Es gilt auch Fragen zur eigenen finanziellen Situation und zu den Erfahrungen bezüglich des Investments zu beantworten. Nachdem ein Kennwort festgelegt wurde, geht es laut unserem IronFX Test weiter mit dem letzten Schritt. Dabei steht bereits die Verifikation an. Der Personalausweis ist als Kopie hochzuladen. Und ein weiteres Dokument, wo die Adresse vermerkt ist, ebenfalls.
Achtung: Vor dem Abschluss der Registrierung können wir uns laut IronFX Erfahrungen noch für Promotionen melden. Falls es Aktionen gibt werden wir informiert.
Innerhalb von diesem Abschnitt unserer IronFX Bewertung wollen wir uns einen Überblick verschaffen. Wie gut werden die Nutzer gesteuert? Finden wir alle Informationen so schnell wie möglich oder müssen wir suchen? Was läge diesbezüglich näher, als einfach im Menü nachzuschlagen. Daher stellen wir die Highlights in unserem Testbericht vor.
Zuletzt wollen wir noch die Gestaltung in Rot, Schwarz und Weiß herausstellen. Das Design schmeichelt unseren Augen. Wir halten uns gerne auf der Homepage auf. Hier ist IronFX definitiv besser, als viele andere Online Trading Plattformen.
Freilich sind unsere IronFX Erfahrungen mit den Konto-Typen von Bedeutung. In Bitcoin investieren ist nicht möglich. Gleiches gilt generell für Crypto Trading. Aus diesem Grund lassen sich auch keine non fungible Token kaufen. Grundsätzlich unterscheiden sich die Account-Typen insbesondere in der Art und Höhe ihrer IronFX Kosten.
Wie wir den Online-Broker bedienen können, steht in diesem Abschnitt unserer IronFX Bewertung im Vordergrund. Im Prinzip hat sich der Anbieter auf den Meta Trader 4 festgelegt – eine gute Wahl! Und dies ist nicht nur unsere Meinung. Denn ein Blick in den App Store von Apple (iOS) zeigt eine Bewertung von bis zu 4,8 von 5,0 Sternen vor. Da gibt es wirklich nicht viel zu meckern. Innerhalb des Google Play Stores, für Android-Geräte, fällt die Sterne-Bewertung ein wenig ab. Dies ist ganz normal. Doch sind es noch immer 4,6 Sterne.
Laut unserer IronFX Erfahrungen ist besonders herauszustellen, dass sich die Entwickler wirklich um ihr Produkt kümmern. Falls jemand negative Kommentare hinterlässt, wird sofort darauf eingegangen. Das ist eine Art von Kundenservice, die unbedingt erwähnt gehört. Doch nicht nur die IronFX App für Mobilgeräte soll Thema sein. Darüber hinaus gibt es nämlich noch den sogenannten WebTrader. Dieser funktioniert zu 100 % ohne Download und basiert auf modernem HTML5. Zuletzt soll erwähnt sein, dass IronFX auch via VPS Hosting funktioniert.
Hinsichtlich unserer IronFX Bewertung kommen wir nun zu den Zahlungsmethoden. Für eine Einzahlung stehen die Kreditkarten Visa und Mastercard, sowie die Maestro Card zur Verfügung. Dabei fallen keine IronFX Gebühren an. Die Zahlung ist auf maximal 50.000 USD beschränkt. Bank Wire ist eine weitere Methode. Hier ist jedoch mit der Hausbank abzuklären, ob ein gebührenfreies Zahlen möglich ist. Skrill und Neteller sind diesbezüglich und auch bezüglich des Limits, wie die Kreditkarten zu bewerten. Weiterhin steht DotPay für polnische Nutzer bereit. Zuletzt sind Orders sogar per Mail oder Telefon in Auftrag zu geben.
Bei der Abbuchung haben wir in unserem IronFX Test jedoch erfahren, dass Gebühren nur zu real sind. Allerdings fallen diese mit 1,50 Euro je Transaktion bei den Kreditkarten doch sehr gering aus. Skrill verlangt ein Prozent, Neteller zwei Prozent, als Gebühr. Auch beim Abbuchen können maximal 50.000 US-Dollar auf einen Schlag transferiert werden. Im Zweifel müssen also mehrere Buchungen in Auftrag gegeben werden. Dies funktioniert wiederum ohne Probleme.
Schon innerhalb vom Aktien Broker Vergleich stellten wir fest, dass es bezüglich des Service große Unterschiede gibt. Leider steht IronFX hier nicht an erster Stelle. Denn ein FAQ, welches wichtige Fragen schon im Vorfeld beantwortet, ist laut unserer IronFX Erfahrungen nicht vorzufinden. Gleichzeitig fehlt es grundsätzlich an einem deutschsprachigen Service. Dafür trumpft der Anbieter jedoch an anderer Stelle auf.
Grundsätzlich findet ein Service an fünf Tagen in der Woche, dann aber für 24 Stunden täglich statt. Damit wird der Kunde an Werktagen sehr umfassend betreut, was uns überaus gut gefällt. Der Live-Chat ist nicht durchgängig geschaltet. Doch per Telefon (+357 25027212) ist immer ein Berater zu erreichen. Außerdem steht eine E-Mail-Adresse (support@ironFX.de) zur Verfügung. Dort ist mit einer Antwort innerhalb von 24 Stunden zu rechnen – erneut an Werktagen.
Einen Pluspunkt haben wir in unserem IronFX Test noch ausfindig machen können. Es handelt sich um eine unkomplizierte Beschwerdeabteilung. Falls wirklich mal Probleme auftreten sollten, dann wissen wir, wohin wir uns wenden.
Einen IronFX Betrug schließen wir kategorisch aus. Das Unternehmen ist in mehreren Ländern aktiv. Inzwischen werden über 1,2 Millionen Kundenkonten betreut. Wenn IronFX Probleme machen würde, hätten wir es längst mitbekommen. Auch das Vorhandensein einer Beschwerde-Abteilung spricht dafür, dass der Broker Vertrauen verdient. Natürlich gibt es noch harte Fakten, dass IronFX seriös ist. Denn der Anbieter ist unter dem Namen Notesco Financial Services Limited in Zypern lizenziert und reguliert. Es handelt sich um eine EU-Konzession. Die Regulierung wird von der CySEC übernommen.
Schon bei der Erstanmeldung, wo diverse Dokumente verlangt werden, um die Echtheit der Person zu prüfen, ist uns die große Seriosität aufgefallen. Unter dem Menüpunkt „Legal Documents“ können Interessenten alle wissenswerten Informationen über das Unternehmen und deren Vorgehen einholen. Auch gesetzliche Vorschriften und Restriktionen sind dort zu sehen.
Es wäre nur natürlich, wenn noch eine gewisse Voreingenommenheit vorherrscht. Denn immerhin handelt es sich um einen englischsprachigen Anbieter. Doch können wir in unserem IronFX Erfahrungsbericht eine Lanze für den Broker brechen. Schlussendlich wollen wir aber keine Überzeugungsarbeit leisten. Das kann IronFX nämlich selber. Falls Neukunden keine Lust haben bereits Geld zu riskieren, ist der Probe-Account die perfekte Wahl.
Auch hier sind Angaben zu hinterlegen, wie bei der Registrierung. Doch beschränken sich die Eingaben auf den Namen, die E-Mail, das Land, den Account-Typ, die Währung und natürlich auf das Start-Vermögen. Bis zu fünf Millionen können wir auf unser IronFX Demokonto spülen lassen. Damit lässt sich beim Handel allerhand ausprobieren. Laut unserer IronFX Bewertung können freilich mit der Demo keine echten Gewinne erzielt werden.
Rein vom phonetischen Klang könnte IronFX als Iron Fox gelesen werden. Tatsächlich ist das Kürzel „FX“ jedoch in der Finanzbranche als Forex bekannt. Folglich handelt es sich um den Währungshandel. Es ist zwar nicht so, dass sich der Broker darauf fokussiert. Doch eine gewisse Spezialisierung, ähnlich einen klassischen Forex Broker, liegt definitiv vor.
Der Devisenhandel wird gerne unterschätzt. Doch handelt es sich weltweit um den größten Markt. Am populärsten sind die Währungspaare EUR/USD, USD/JPY und GBP/USD. Doch wir haben uns auch die Mühe gemacht und nachgezählt. Während unseres Testergebnisses kamen wir auf 83 Forex-Paare. Damit sind alle Haupt- und Nebenwährungen und sogar ein Großteil der Exoten vertreten.
Grundsätzlich können wir nur dazu raten, die Preistabelle zu Rate zu ziehen. Denn je nach Konto-Typ fallen Spread an oder nicht, fallen Kommissionen an oder nicht. Generell können wir daher nur auf die Mindest-Spreads eingehen. Diese beginnen bei 0,7 und reichen hinauf bis zu 400.
Besonders die Anzahl an Währungspaaren hat es uns in den IronFX Erfahrungen angetan. 83 Devisenpaare sind mehr, als wir bei fast allen anderen Handelspartnern vorgefunden haben. Für erfahrene Trader ist es von Vorteil, dass unterschiedliche Konto-Typen verfügbar sind. Doch Einsteiger sind mit den Konten und ihren Abrechnungsmodi eventuell überfordert.
Tatsächlich ist der Kern des Online-Tradings auf IronFX ein CFD-Handel. Auch Forex wird auf diese Art gehandelt. Dazu kommen noch weitere Güter. Vorab soll jedoch erwähnt sein, dass es sich dabei um eine riskante Form der Geldanlage handelt, die keinesfalls ohne breite Marktkenntnisse ausprobiert werden sollte.
Devisen werden in Form von Differenzkontrakten gehandelt. Gleiches gilt beispielsweise für die Rohstoffe und Metalle. Für Indizes gilt das Gleiche. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass sich eigentlich alle Handelsgüter in unserem IronFX Test in Form eines CFD handeln lassen. Und insgesamt gibt es mehr als 300 handelbare Assets.
Erneut ist es uns nicht möglich fixe Kosten aufzuführen. Wiederum können wir nur auf die Kostentabelle vergleichen, die sich über „Trading“ und „Spread Comparison“ aufrufen lässt. Ebenso sind die „Account Types“ von Interesse. Denn je nach Konto-Typ fallen unterschiedliche Ausgaben in Sachen Spread und Kommission an.
CFDs sind riskante Handelsgüter. Denn wir spekulieren mit der Geldanlage auf eine bestimmte Wertentwicklung. Der Vorteil: Wir können auch darauf setzen, dass der Wert sinkt. Insgesamt sind wir von der Auswahl an Handelsprodukten überzeugt. Die Kostenübersicht sollte laut unserer IronFX Bewertung vor einem Investment jedoch immer zu Rate gezogen werden.
Bei den Futures handelt es sich laut unserer IronFX Erfahrungen um Terminkontrakte. Dabei steht der Verkäufer in der Pflicht, das handelbare Gut zu einem vordefinierten Zeitpunkt und Preis abzugeben. Der Käufer steht in der Pflicht zur Abnahme. Futures lassen sich bei IronFX auf vielfältige Arten handeln.
Futures werden beim Online-Broker in Form von CFDs gehandelt. Dabei sind Rohstoffe in der Liste der handelbaren Güter vorzufinden – zum Beispiel Kupfer oder Zucker. Doch ebenso sind dort Währungen oder Aktienindizes vorzufinden – beispielhaft wäre der Index US500 zu nennen.
Kosten werden hier in Form von Spreads basierend auf Lots angegeben. Außerdem gibt es bei Swaps eine Margin Requirement. Spreads beginnen laut unserem IronFX Test bereits bei 0,0002. Doch fällt zusätzlich auch immer eine Kommission in Höhe von zehn US-Dollar an.
Futures sind eine interessante Anlageoption. Doch für Einsteiger ist der Terminkontrakt eher nicht das Richtige. Denn dabei gilt es den Markt zu lesen und eine Prognose für einen bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft zu treffen. Grundsätzlich sind wir jedoch mit der Auswahl an Futures-Handelsoptionen und auch mit der zugehörigen Preisgestaltung zufrieden.
Diesbezüglich gilt es zunächst einmal zu unterscheiden. Da hätten wir die „Shares“ – also die einzelnen Titel und dann die „Indices“ – also die Indexfonds. Beide Arten von Aktienanlagen sind laut unserer IronFX Bewertung handelbar. Auf die genaue Ausgestaltung und auf die zu erwartenden Kosten wollen wir in den kommenden Abschnitten eingehen. Alternativ können wir einen Blick auf unsere Scalable Capital Erfahrungen nahelegen.
Exemplarisch haben wir uns mal ein paar Handelsoptionen herausgesucht. Unter den Indizes möchten wir den FRA40Cash nennen. Auch der GER40Cash und der UK100Cash sind zu finden. Natürlich gibt es auch Einzelaktien, wie AirBnB, Samsung und Co. Diese sind nach US, UK, German, France, etc. sortiert.
Kosten finden wir als Spread, Swap oder mit Kommission vor. Es ist halt vom Konto-Typ und vom Handelsgut abhängig. Daher können wir im IronFX Test keinen allgemeingültigen Ratschlag geben. Am besten schauen Kunden einfach in den übersichtlichen Tabellen nach und treffen darauf basierend eine Entscheidung.
An Aktien und Indizes fehlt es keinesfalls. Die Auswahl ist groß. Die Kosten sind als komplex zu bezeichnen. Damit meinen wir aber keinesfalls hoch. Sie sind jedoch von der Art des Kontos abhängig. Bei den Einzelaktien ist die Margin mit einzubeziehen. Ansonsten ist laut unserer IronFX Bewertung auf die Handelszeiten von Montag bis Freitag zu achten.
IronFX ist ein Online-Broker, der sich nicht nur auf Forex spezialisiert hat. Auch Futures, Rohstoffe, Metalle, Aktien, Indizes und CFDs können dort gehandelt werden.
Mit einer EU-Lizenz aus Zypern ausgestattet spricht laut unseren IronFX Erfahrungen Vieles für eine große Seriosität. Wer es noch seriöser haben möchte der schaut in unserm BSDEX Test der Börse Stuttgart nach.
Auf der Homepage des Anbieters wird einerseits die WebApp basierende auf HTML5 angepriesen. Gleichwohl steht der MetaTrader 4 für iOS und Android zum Download bereit..
Innerhalb von unserer IronFX Bewertung haben wir einen Online-Broker kennengelernt, der relativ breit aufgestellt ist. Wie es der Name vermuten lässt, trifft dies besonders bei Forex – also den Währungen – zu. Wir haben 83 Währungspaare entdeckt. Da macht der Devisen-Handel Spaß. Doch in unserem IronFX Test konnten wir ebenfalls in Aktien, Indizes, Rohstoffe, Metalle und Futures investieren. Diverse Investments werden dabei in Form von CFDs abgewickelt.
Beim Service sind wir mit der Erreichbarkeit zufrieden. Doch unsere IronFX Erfahrungen besagen auch, dass nur auf Englisch geholfen wird. Auch die Homepage ist nicht in Deutsch verfügbar. Dafür ist es der MetaTrader, wo wir mobil unseren Handel abschließen können. Außerdem vermag die Kostenübersicht auf der Seite des Online-Brokers vollends zu überzeugen. Individuelle Konten sollten jeden Anleger ansprechen.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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