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Kaspersky hat sich seinen Namen als Sicherheitssoftware gemacht. Neben dem Anti-Virus-Programm Kaspersky Internet Security werden unter dem Firmennamen heute einige weitere digitale (Sicherheits-)Produkte für den privaten und gewerblichen Gebrauch angeboten. Darunter unter anderem auch die Kaspersky Secure Connection VPN. Dabei handelt es sich um ein VPN-Netzwerk, das Internetnutzer schützen soll, wenn sie in öffentlichen WLAN-Netzen surfen.
Möglich ist das, indem das Programm unsichere Netzwerke aufspürt und eine sichere und anonyme Verbindung zu einem anderen dedizierten Server herstellt. Durch diesen werden dann die Webanfragen des Internetnutzers geleitet. Dabei soll verhindert werden, dass persönliche Informationen des Internetnutzers, etwa die IP-Adresse und der Standort verschleiert werden – und folglich nicht mehr zurückverfolgt werden können.
Hinter der Software und dem VPN-Netzwerk steht das russische Softwareunternehmen Kaspersky Lab. Dabei handelt es sich um eine Aktiengesellschaft russischen Rechts, die von Jewgeni Kasperski und Natalja Kasperskaja im Jahr 1997 gegründet wurde. Schon damals spezialisierten sie sich auf die Entwicklung und Programmierung von Sicherheitssoftware, weshalb das Unternehmen bereits in kürzester Zeit zu einem der Marktführer in diesem Bereich wurde. Der Hauptsitz von Kaspersky Lab ist bis heute in Moskau.
Nachdem Natalja Kasperskaja im Sommer 2011 ihre Führungsposition im Verwaltungsrat von Kasperskaja abgab und zum CEO der InfoWatch, einer Tochtergesellschaft von Kaspersky Lab, wurde, fungiert Jewgeni Kasperski heute als alleiniger Vorsitzender im Verwaltungsrat des Unternehmens und ist zugleich der CEO.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz wird der Vertrieb der Kaspersky-Produkte von einem deutschen Tochterunternehmen, dessen Sitz in Ingolstadt ist, übernommen. Diese besteht bereits seit dem Jahr 2003. Seit 2007 ist Kaspersky Lab mit seinen Produkten auch in Skandinavien (Norwegen, Schweden, Dänemark und Finnland), seit 2008 in Ungarn, Tschechien und der Slowakei vertreten. Entsprechende Niederlassungen befinden sich in Stockholm und in Utrecht sowie in Großbritannien, Polen und Frankreich, Rumänien, Italien, Portugal, Spanien, den USA sowie in China, Japan und Korea.
Grundsätzlich muss bei Kaspersky Secure Connection laut Kaspersky Bewertung zwischen der kostenlosen Standardversion und der kostenpflichtigen Premiumversion unterschieden werden. Die Standardversion stellt täglich 300 Megabyte Volumen an geschütztem Datenverkehr zur Verfügung. Weiterhin ist die maximale Anzahl an verbundenen Geräten unbegrenzt. Gravierende Einschränkungen gibt es laut Kasperksy VPN Test 2024 hingegen bei der Auswahl von Verbindungsländern. Dies ist in der Version ohne Kaspersky Kosten nicht möglich.
In der Premiumversion kann der Nutzer laut Kaspersky Bewertungen auswählen, mit welchem Endpunkt er verbunden werden möchte. Dafür kann er maximal fünf Geräte mit Kaspersky Secure Connection verbinden. Zur Verfügung steht dabei unbegrenztes Volumen an geschütztem Datenverkehr. Gekauft werden kann die Premiumversion normalerweise erst nach der Installation der Software. Wurde das tägliche Datenlimit von 300 Megabyte erreicht, erscheint eine entsprechende Meldung. Nun kann auf „Upgrade“ geklickt werden. Anschließend kann das Abo für Kaspersky Secure Connection gekauft und aktiviert werden. Nun muss das Programm mit dem Benutzerkonto bei My Kaspersky verbunden werden.
Kaspersky Lab bewirbt Secure Connection vor allem mit seinen Sicherheits- und Datenschutzfunktionen. Funktionen, die dem Entsperren von Websites oder Streaming-Diensten dienen, scheinen nebensächlich zu sein. In einer Zeile erklärt das Unternehmen, dass mit dem VPN-Netzwerk auf eine größere Anzahl an Websites und auf mehr Inhalte zugegriffen werden kann. Konkrete Aussagen zu Netflix und Co werden allerdings nicht gemacht.
In einem Kaspersky Test wurde der Versuch gestartet, via Kaspersky Secure Connection auf den BBC iPlayer zuzugreifen. Dafür wählten sie einen Server in Großbritannien aus. Das Ergebnis: Die Website teilte den Testern mit, dass die Streaming-Inhalte nicht von ihrem Standort aus verfügbar seien. Beim Versuch, Zugriff auf YouTube-Clips zu erhalten, die nur in den USA angezeigt werden, klappte es laut Testbericht besser. Der US-Server gewährte Zugriff auf die Videos. Selbiges konnte auch für die US-Netflix-Inhalte erzielt werden.
Wie lange diese Möglichkeiten allerdings bestehen wird aus dem Kaspersky VPN Test 2024 nicht klar. Sollten die Inhaltsanbieter ihre Software aktualisieren, damit diese mehr IPs blockieren, werden Nutzer Probleme haben. Das gilt auch dann, wenn VPNs ihre Systeme verändern. Aktuell scheint Kaspersky Secure Connection allerdings eine Unblocking-Leistung zu erbringen – wenn auch nicht immer.
Es gibt laut Erfahrungen mit Kaspersky drei verschiedene Möglichkeiten, Kaspersky Secure Connection zu installieren. Oft wird die Funktion gemeinsam mit einem anderen Kaspersky Lab Programm installiert. So ist es beispielsweise standardmäßig in folgenden Programmen enthalten:
Eine andere Möglichkeit ist laut Kaspersky Erfahrungen, die Software mithilfe der Installationsdatei manuell zu installieren. Hier muss zunächst die entsprechende Datei auf der Website von Kaspersky Lab heruntergeladen werden. Alternativ kann auch der Link in der E-Mail des Onlineshops genutzt werden. Nun wird die heruntergeladene Datei mit einem Doppelklick aktiviert. Das Programm sucht nun laut Erfahrungen mit Kaspersky nach einer neuen Programmversion – dieser Ablauf kann optional übersprungen werden. Nun kann der Nutzer auf „Installieren“ klicken. Anschließend muss der Endbenutzer-Lizenzvertrag sowie die Datenschutzrichtlinie von Kaspersky Lab akzeptiert werden, schon beginnt die Installation. Im nächsten Schritt benötigt Kaspersky Secure Connection die Erlaubnis zur Installation – vergeben werden kann diese laut Kaspersky Erfahrungen mit einem Klick auf „Ja“ im Fesnter der Benutzerkontensteuerung. Ist die Installation nun abgeschlossen, kann mit der ersten VPN-Verbindung begonnen werden.
Die letzte Möglichkeit zur Installation ist laut Kaspersky Test 2024 jene über die Eingabeaufforderung. Die ersten Schritte sind ähnlich der Installation via Installationsdatei. Die nötigen Befehle für die Eingabeaufforderung lassen sich im Support-Bereich von Kaspersky Lab finden.
Nachdem Kaspersky Secure Connection installiert wurde, müssen laut Kaspersky Bewertungen noch ein paar Feineinstellungen getätigt werden. Die Standardeinstellungen des Programms besagen, dass der Nutzer auf Kaspersky Secure Network zugreifen kann. Dieser reagiert sofort auf neue Bedrohungen und bietet Echtzeitinformationen zur Website-Reputation. Das kann im Bedarfsfall laut Erfahrungen mit Kaspersky mit einem Klick auf das entsprechende Kontrollkästchen deaktiviert werden.
Wird der Client nun geöffnet, befindet er sich über dem Benachrichtungsbereich. Standardmäßig stellt er eine Verbindung zum am schnellsten verfügbaren Endpunkt her. Alternativ kann der Nutzer aber auch einen der anderen 18 Endpunktländer des VPN auswählen. Diese Funktion ist allerdings nur in der kostenpflichtigen Version vorhanden. Nutzer der Version ohne Kaspersky Kosten können ihren Endpunkt folglich nicht individuell auswählen – das berichten auch Kaspersky Bewertungen. Standardmäßig erhalten sie meist einen Endpunkt in Dänemark oder in der Ukraine.
In den erweiterten Einstellungen kann der Nutzer laut Kaspersky Bewertung festlegen, ob der Client beim Start des Geräts automatisch geöffnet werden, sofort eine Verbindung zu einem Endpunkt herstellen soll und wie er sich zu verhalten hat, wenn eine Verbindung zu einem unsicheren WLAN-Netzwerk besteht. Darüber hinaus können Nutzer der Version mit Kaspersky Kosten laut Kaspersky Test 2024 auswählen, zu welchem Land standardmäßig eine Verbindung hergestellt werden soll.
Auf die Kaspersky Geschwindigkeit eines Kaspersky-VPNs haben viele Variablen ihren Einfluss. Insofern ist es meist nicht sehr sinnvoll, mehrere Tests für die Geschwindigkeit von Kaspersky durchzuführen. In der Regel – und das trifft auch auf Kaspersky Secure Connection zu – dauert das Versenden von Daten länger, als ohne VPN. Einfach, da die Daten hier erst noch verschlüsselt werden müssen.
Anders ist das, wenn die Verbindung durch die ISP absichtlich gedrosselt wird. Hier kann ein VPN die Geschwindigkeit von Kaspersky des Internets sogar noch erhöhen. Weiterhin abhängig ist die Geschwindigkeit von Kaspersky vom Standort des Geräts und von den im Netzwerk verfügbaren Server. Deshalb können die Geschwindigkeiten vor Ort von den folgenden Angaben abweichen.
Ursprünglich war Secure Connection eine der schnellsten VPN-Dienste. Vor allem auf US-Endpunkten war die Software sehr leistungsstark. In Europa ist der Durchsatz allerdings deutlich schlechter und befindet sich auf einem durchschnittlichen Wert, der teilweise sogar unter dem der Konkurrenten liegt.
In einem Kaspersky VPN Test wurde zunächst ein britischer Endpunkt ausgewählt. Der Höchstwert lag hier bei 106,8 MB pro Sekunde via HTTP und bei 14,4 MB pro Sekunde via FTP. Als die Niederlande als Endpunkt ausgewählt wurde, lag der Höchstwert bei 14,9 Mbit pro Sekunde via HTTP und FTP. Überdurchschnittlich gute Werte erzielte Secure Connection in dem Kaspersky Test 2024 bei der VPN-Verbindung in den USA. Hier waren es 13,22 Mbit pro Sekunde via HTTP und 14,5 Mbit pro Sekunde via FTP.
Die Kaspersky Secure Connection ist seit der Version Internet Security 2017 enthalten. Zusätzlich zum gewünschten Virenschutz kommt seither also ein verschlüsselter und überwachter WLAN-Zugang für unterwegs hinzu. Für zusätzliche Unterstützung sorgt hier die Zusatzsoftware HotSpot Shield. Das hat in der jüngsten Vergangenheit allerdings für Kritik gesorgt. Die Software „HotSpot Shield“ wird nämlich durch die NSA finanziert und ist bekannterweise ein Überwachungsprogramm. Die Integration dieses Programms, das weltweit durch den Einsatz enormer Werbebudgets bekannt geworden ist, sorgt dafür, dass nicht nur VPN genutzt werden kann. Im Zuge der Installation wird auch eine Art Trojaner installiert. Dieser soll die Aktivitäten der Nutzer überwachen und aufzeichnen. Der Grund dafür, dass Kaspersky Lab auf einen von der NSA finanzierten Dienst zurückgreift, ist nicht ganz klar. Vermutlich geht es hier vor allem um die Gewinnoptimierung.
Wer hin und wieder in unsicheren WLAN-Netzwerken surft, der erhält mit der kostenlosen Version von Kaspersky Secure Connection einen realtiv großen Leistungsumfang. Ohne My Kaspersky Konto sind es täglich immerhin 200 Megabyte an Daten, die verbraucht werden können. Mit einem solchen Konto sind es sogar 300 Megabyte. Pro Monat stehen also neun Gigabyte zur Verfügung. Soll per VPN-Netzwerk gestreamt werden, hilft die Standardversion von Kaspersky kaum weiter. Hier muss auf die kostenpflichtige Version zurückgegriffen werden. Nun stehen unbegrenzte Daten zur Verfügung. Die Kaspersky Kosten liegen hier bei 4,95 Euro pro Monat. Bei einem Jahresabonnement werden 29,95 Euro berechnet. Insofern handelt es sich hier um einen angemessenen Preis. Zu bedenken ist jedoch, dass das Streaming laut Kaspersky Test nicht immer so funktioniert, wie es sollte. Vor allem im europäischen Raum kommt es laut Kaspersky Test immer wieder zu Störungen – die Streaming-Dienste erkennen also, dass es sich um eine VPN-Verbindung handelt. Insofern lohnt es sich, zuvor einen Test mit dem Ein-Monats-Abo zu machen. Weiterhin sollten Nutzer laut Kaspersky Erfahrungen bedenken, dass die Software hinter Secure Connection ganz klar von der NSA finanziert wird – wie sicher hinsichtlich des Datenschutzes das Programm also tatsächlich ist, ist nicht klar.
Datenschutzgruppen sagen zudem, dass Kaspersky Lab die Benutzeraktivitäten protokolliert habe. Das Ziel soll (gewesen) sein, gezielte Werbung schalten zu können. Auch die Geschäftsbedingungen von Kaspersky weisen darauf hin, dass die Android-Kaspersky-App umfangreiche Protokollierungen vornehmen kann. Wem das nichts ausmacht, hat mit Kaspersky Secure Connect eine vergleichsweise günstige Möglichkeit gefunden, um sicher in öffentlichen WLAN-Netzen zu surfen und Inhalte anderer Länder freizuschalten. Letzteres laut Kaspersky VPN Test allerdings nur in eingeschränkter Form.
Die Benutzeroberfläche der Kaspersky App ist laut Kaspersky Erfahrungen enorm intuitiv zu bedienen. Folglich ist fast jeder dazu in der Lage, Kaspersky Secure Connection innerhalb weniger Minuten zu verstehen und zu bedienen. Sollte es dennoch zu Problemen kommen, besteht die Möglichkeit, den Hilfelink im Kaspersky-App-Menü anzuklicken. Dieser leitet zu einem Webhandbuch weiter. Das Handbuch ist allerdings nichts sehr ausführlich verfasst. Nutzer erhalten laut Kaspersky Bewertungen nur eine geringe Menge an Informationen, die auf viele einzelne Seiten verteilt sind. Dennoch ist es oft sinnvoll, einen Blick in das Handbuch zu werfen.
Nutzer, die eher allgemeine Fragen haben, können laut Erfahrungen mit Kaspersky auf eine Basis-Wissensdatenbank zurückgreifen. Die Erklärungen sind sehr klar und verständlich. Allerdings ist der Informationsumfang nicht annähernd vergleichbar mit dem anderer VPN-Anbieter. So fehlen etwa umfassende Ratschläge zur Fehlerbehebung.
Entsprechende Informationen zu finden, ist folglich schwer. Jedoch steht jedem Nutzer auch das Community-Portal von Kaspersky zur Verfügung. Das veraltete Benutzerportal glänzte in der Vergangenheit laut Erfahrungen mit Kaspersky weder mit umfangreichen Informationen, noch mit viel Aktivität seitens Kaspersky Lab. Das neue Community-Portal wird hingegen von eigenen Moderatoren mitgestaltet. Zwar werden auch hier nur selten neue Fragen gestellt. Allerdings werden die gestellten Fragen nun meist innerhalb eines Tages von einem Mitarbeiter von Kaspersky beantwortet – eine klare Verbesserung laut Kaspersky Bewertung. Sollten sich also Fragen zur sicheren Verbindung ergeben und genügt hier die Diskussion mit anderen Nutzern, ist das Community-Portal eine gute Möglichkeit, um Hilfe zu finden.
Sollten all das nicht zum erwünschten Erfolg führen, kann der Support laut Kaspersky Bewertung per Telefon, E-Mail oder Live-Chat kontaktiert werden. Der E-Mail-Dienst ist rund um die Uhr verfügbar, während die Live-Chat- und Telefon-Zeiten zwischen den verschiedenen Ländern variieren. Benutzer in Großbritannien können sich etwa an Werktagen an den Support wenden, während US-Nutzer sieben Tage die Woche zwischen 7.00 und 1.00 Uhr Hilfe erhalten.
Hauptsitz: |
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39A/3 Leningradskoe Shosse |
Moscow, 125212 |
Russian Federation |
Telephone: +7 495 797 8700 |
E-Mail: info@kaspersky.com |
Deutsche Anschrift: |
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Kaspersky Labs GmbH |
Despage-Straße 3 |
D-85055 Ingolstadt |
Deutschland |
Geschäftsführerin: Ilijana Vavan |
Telefon: +49 841 98 18 90 (erreichbar: Monat bis Freitag zwischen 9 und 17 Uhr) |
Um bei Kaspersky zu bezahlen stehen verschiedene Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Zu den beliebtesten Zahlungsmethoden für eine Lizenzverlängerung zählen Bankeinzug, Kreditkarte und PayPal.
Die Preise für den Kaspersky VPN hängen von der Laufzeit der Lizenz ab. Bei einer Lizenz für einen Monat beträgt der Preis 4,95 €. Bei einer Laufzeit von 12 Monaten wird ein Preis von 2,24 € pro Monat bzw. 26,92 € für 1 Jahr berechnet.
Allgemein kann der Kaspersky Kundensupport per Telefon, E-Mail oder Live-Chat kontaktiert werden. Die Live-Chat und Telefon Zeiten variieren in den verschiedenen Ländern. In Deutschland stehen diese Montags bis Freitags zwischen 9:00 und 17:00 Uhr zur Verfügung.
Für die alltägliche Nutzung ist Kaspersky Secure Connection laut Kaspersky Test 2024 eine günstige, leicht zu bedienende und schnelle Lösung, die vor allem für Sicherheit beim Surfen in unsicheren WLAN-Netzwerken sorgt. Auch zum Streamen von Videos kann die Software eingesetzt werden – hier müssen allerdings Abstriche gemacht werden. Sind die Anforderungen gering, genügt laut Kaspersky Bewertung durchaus auch die Standardversion aus, die keinerlei Kaspersky-Kosten verursacht. Problematisch kann es allerdings werden, wenn die VPN unerwartet getrennt wird. Secure Connection bietet nämlich keinen Kill-Switch – auch nicht in der Kaspersky App. Nutzer, die besonders viel Wert auf Datenschutz legen, sollten laut Kaspersky Bewertungen außerdem bedenken, dass Kaspersky durchaus berechtigt ist, Protokollierungen durchzuführen.
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