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Daten von Verbrauchern sind für die Werbeindustrie bekanntermaßen echtes „Gold“. In diesem Zusammenhang spielt auch das sogenannte App-Tracking eine wichtige Rolle. Hierbei sammeln die Apps Daten über die Nutzer, um passende Werbeanzeigen ausspielen zu können. Nicht jeder Nutzer möchte das. Deshalb verraten wir im Folgenden, wie sich das App-Tracking abschalten lässt und warum VPN Anbieter aktuell im Trend liegen.
Die gute Nachricht: Es handelt sich dabei um keinen sonderlich komplizierten Prozess. Sowohl beim Betriebssystem iOS als auch bei den Geräten von Android ist dies mit wenigen Schritten zu erledigen.
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Es ist das ewige Duell zwischen dem Datenschutz und den Interessen verschiedener Branchen. Während die Werbeindustrie mit mehr Daten passende Werbung bei den Verbrauchern ausspielen kann, fordern immer mehr Verbraucherschützer im Betrugsalarm einen besseren Schutz der persönlichen Nutzerdaten. Immer wieder kommt dabei auch das sogenannte App-Tracking ins Spiel. Hierbei geht es um die Fähigkeit von Apps, die Aktivitäten der Verbraucher innerhalb von Apps oder auf mobilen Webseiten zu erfassen. Diese Aktivitäten werden direkt an den Betreiber geschickt, der die Daten auswertet und passende Werbemaßnahmen für die Verbraucher ins Leben ruft.
Mittlerweile werden Verbraucher bei der Nutzung von mobilen Apps danach gefragt, ob diese die Daten verwenden dürfen. Wohl jeder weiß aber, dass hier eine Erlaubnis schneller erteilt ist als oftmals geplant. Genau deshalb kann es Sinn machen, sich mit der nachträglichen Anpassung der Einstellungen zu befassen.
Die gute Nachricht: Das App-Tracking abschalten, funktioniert sowohl auf Android- als auch auf iOS-Geräten relativ einfach. Jedenfalls können die dafür notwendigen Schritte mit wenigen Klicks erledigt werden. Wir zeigen in den Verbraucherschutz News, wie es geht!
VPN Anbieter im Vergleich
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