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Redaktionstest.net » Betrugsalarm: Betrug bei Binance aufgedeckt

Betrugsalarm: Betrug bei Binance aufgedeckt

Datum: 01.07.2022
Inhaltlich geprüft durch: Torsten Eggers

Als wäre der Finanzhandel derzeit nicht kompliziert genug, sorgt derzeit ein Betrug bei Binance für zusätzliche Unruhe bei vielen Anlegern. Die bekannte Handelsplattform Binance wird immer häufiger von Kriminellen genutzt, um den arglosen Opfern böse zuzuspielen. Versprochen werden große Handelsgewinne. Was am Ende bleibt, ist oftmals ein völlig leergeräumtes Konto.

Immer öfter werden auch deutsche Anleger zum Opfer von einem Betrug bei Binance. Grund genug, der Angelegenheit einmal gründlich nachzugegen und alle Krypto-Investoren vor dieser Abzocke zu warnen.

So funktioniert der Betrug bei Binance

Der aktuellen Betrug bei Binance kann im Betrugsalarm nicht wirklich als klassischer Anlagebetrug bezeichnet werden. Denn: Angelegt werden die Gelder der geprellten Kunden in der Regel zu keinem Zeitpunkt. Stattdessen transferieren die Kriminellen die Kryptos in der Regel direkt auf ihre externen Wallets. Nicht selten wird auch mögliches Euro-Vermögen vom Binance-Konto unauffällig in die eigenen Taschen geschoben. Der Kontakt zu den Opfern wird dabei in der Regel über soziale Medien hergestellt. Zunächst wird Vertrauen aufgebaut und das Gespräch mit den Opfern intensiviert.

Möglicherweise erst einmal nebensächlich weisen die Betrüger dann auf die enormen Möglichkeiten beim Handel mit Kryptowährungen hin. Das perfide: Erste mögliche Einzahlungen der Opfer werden als erfolgreiche Anlagen vorgespielt. Gewinne, die nie erzielt wurden, werden den arglosen Anlegern als eigene Erfolge präsentiert.

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Wie können sich Verbraucher schützen?

Beim Handel mit Finanzanlagen und Krypto-Werten ist eine gewisse Grundskepsis durchaus angebracht. Speziell dann, wenn Sie von vermeintlichen Finanzdienstleistern in sozialen Netzwerken kontaktiert werden. Verbraucher sollten immer darauf achten, dass die verwalteten Kryptowährungen stets in der Kontrolle der Anleger bleiben. Eine vollständige Fremdverwaltung kann jederzeit zu bösen Überraschungen führen. Darüber hinaus sollten sich alle Anleger mögliche Unterlagen wie einen Renditeplan oder Ähnliches präsentieren lassen. Liegt ein solcher nicht vor, spricht dies ebenfalls gegen einen seriösen Finanzdienstleister.

Wer von einem Betrug bei Binance oder einer anderen Plattform betroffen ist, sollte sich bestenfalls rechtliche Hilfe suchen. In der Regel ist dabei ein spezialisierter Rechtsanwalt empfehlenswert, der sich im Bereiche des Anlagebetrugs und Kryptohandels auskennt.

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