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Redaktionstest.net » Betrugsopfer: Banken zahlen nicht immer

Betrugsopfer: Banken zahlen nicht immer

Datum: 04.08.2022
Inhaltlich geprüft durch: Torsten Eggers

Für viele Bankkunden scheint es eine Selbstverständlichkeit: Wurden sie Opfer eines Bank-Betrugs, muss das Finanzunternehmen ihnen den dadurch entstandenen Schaden ersetzen. Doch Vorsicht: Die Banken sind nicht immer zu einer Zahlung verpflichtet.

Das urteilte jüngst das Landgericht Koblenz. Im betreffenden Fall ging es um eine Kundin, die durch einen Betrag eine Summe von rund 10.000 Euro verloren hatte. Diese forderte sie von der Bank zurück, die sich jedoch weigerte. Das Gericht gab dem Geldinstitut Recht und erklärte, dass die Banken für naive Kunden keinen Schadensersatz zahlen müssten.

Kundin fordert Schadensersatz von der Bank

In unserem Betrugsalarm tauchen immer Fälle auf, in denen Kunden durch vermeintliche Nachrichten ihrer Banken oder ihrer Aktien Broker in einen Betrug gelockt werden. Genau das ist auch einer Kundin passiert, die nun vor dem Landgericht in Koblenz ihren Prozess gegen die Bank verloren hat. Das Die Frau gab an, bei der Durchführung einer Überweisung eine Aufforderung erhalten zu haben, eine „Demoüberweisung“ im Wert von mehreren zehntausend Euro abzuwickeln.

Die Kundin hinterfragte diese Aufforderung laut eigener Angabe zunächst und startete den Prozess neu. Nachdem die Aufforderung wieder auftrat, kam sie dieser schließlich nach. Betrüger hatten sich mittels „Pharming“ so die Daten der Kundin geschnappt und fast 10.000 Euro vom Konto abgehoben. Die Kundin forderte von der Bank anschließend ihr Geld zurück, was diese jedoch ablehnte.

Landgericht Koblenz: Für naive Kunden müssen Banken nicht zahlen

Die Frau gab an, dass sie die Betrugsmasche nicht als solche hätte erkennen können. Zudem hätte sie ein Virenprogramm auf dem Computer verwendet. Die Bank wiederum argumentierte, dass sich die Frau fahrlässig verhalten habe. Eine Argumentation, der die Richter in Koblenz nun folgten. Demnach hätte die Frau naheliegende Überlegungen nicht angestellt und so nicht erkannt, was jedem Kunden hätte auffallen müssen. Die Umstände hätten insgesamt auf ein fragwürdiges Geschehen hingedeutet. Ein durchschnittlicher Computer-Nutzer hätte deshalb erkennen können, dass es sich um einen Betrug handele. Weitere Informationen folgen in unseren Verbraucherschutz Nachrichten.

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