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Die Aussicht auf das schnelle und leichte Geld hat schon Millionen von Anlegern in eine Finanz-Falle gelockt. Genau auf diesem Prinzip basiert auch der Bitfargo Betrug. Der Broker verspricht eine einfache und effektive Geldanlage und ködert Anleger mit fantastischen Renditen. Spätestens dann, wenn Anleger diese vom Handelskonto auszahlen wollen, ändert sich die Stimmung jedoch. Zahlreiche Trader sprechen vom bewussten Zurückhalten der Auszahlungen und mangelnder Kommunikation mit dem Broker. Vieles deutet auf einen bewussten Bitfargo Betrug hin!
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Der Betrugsalarm wird im Finanzhandel nicht zum ersten Mal ausgelöst. Immer wieder tauchen Unternehmen auf, die Anleger mit vielversprechenden Renditen ködern und sich letztendlich mit dem Geld der Anleger aus dem Staub machen. Nach einem derartigen Betrug riecht es auch beim Broker Bitfargo. Immer öfter beschweren sich Anleger darüber, dass der Broker keine Auszahlungen leistet. Dabei scheint es sich bei der Bitfargo Abzocke um ein Vorgehen mit Methode zu handeln.
Die Trader berichten von zunächst kleineren Einzahlungen, mit denen augenscheinlich Gewinne erwirtschaftet wurden. Die Einlagen wurden nach und nach gesteigert, bis der Broker die Trader zu noch höheren Einlagen animierte. Wollten diese Auszahlungen vom Konto vornehmen, bricht der Kontakt zum Broker teilweise vollständig ab oder wird deutlich komplizierter. Einzelne Anleger berichten zudem davon, dass Bitfargo mögliche Steuern und Gebühren verlangt, ehe die Auszahlung möglicherweise durchgeführt wird.
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Zu befürchten ist beim Bitfargo Betrug, dass die Anleger niemals wirklich in die Finanzmärkte investiert haben. Immer wieder wurden in der Vergangenheit Broker in den Verbraucherschutz News genannt, die ihren Anlegern ein Investment lediglich vorgespielt haben. Kurse und Gewinne waren nicht real. Diesen Weg dürfte auch Bitfargo eingeschlagen haben, zumal gleich mehrere Aspekte beim Broker auf eine unseriöse Arbeitsweise hindeuten. So findet sich keine Lizenz des Anbieters. Es handelt sich also um einen Broker, der ohne behördliche Kontrolle agiert. Einem Bitfargo Betrug öffnet das jegliche Türen. Besonders verdächtig zudem: Auf der Webseite des Brokers werden kein Ansprechpartner und kein Impressum aufgeführt.
Von der Anlage bei Bitfargo kann zu diesem Zeitpunkt nur abgeraten werden. Wer befürchtet, Opfer vom Bitfargo Betrug geworden zu sein, sollte zunächst versuchen, eine Auszahlung vom Handelskonto vorzunehmen. Ist dies möglich, sollte der Betrag bestenfalls zu einem anderen Broker „geschoben“, und das Konto bei Bitfargo geschlossen werden. Passende und seriöse Broker können im Trading Vergleich ausfindig gemacht werden. Alle dort aufgeführten Broker besitzen die Lizenz einer Regulierungsbehörde und setzen sich gleichzeitig aktiv für den Schutz der Einlagen aller Investoren ein. Selbst bei einer Schieflage des Brokers sorgen verschiedene Absicherungen in der Regel für den Schutz des Anlagebetrags. Verweigert Bitfargo die Auszahlung, bleibt wohl nur der Schritt zum Rechtsanwalt. Wie groß die Chancen auf Rückgabe des Geldes stehen, lässt sich jedoch nur schwer einschätzen.
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Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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