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Die Aktienmärkte stehen stark unter Druck. Dennoch gibt es in der Coca-Cola Prognose nicht nur Grund zur Trauer. Der US-Getränkeriese ist einer der wenigen Konzerne, der sich im aktuell schwierigen Umfeld auf den Märkten von einer soliden Seite zeigen konnte. Das liegt vor allem an der Sicherheit, die das Unternehmen ausstrahlt. Solche Anlagen sind in Zeiten von Krieg, Inflation und hohen Energiepreisen bei Anlegern traditionell sehr gefragt.
Umso interessanter ist es, in der Coca-Cola Prognose einen genauen Blick auf den „Status Quo“ und die mögliche Entwicklung zu werfen. Und sich damit zu befassen, welche bekannten Investoren möglicherweise beim Brause-Dauerbrenner bereits investiert sind.
In den Trading- und Verbraucher News nehmen wir uns immer wieder interessante Börsenwerte vor, wie zum Beispiel den geplanten Porsche Börsengang. In diesem Fall landen wir bei der Coca-Cola Prognose. Das Getränke-Konzern aus den USA wurde von der Corona-Pandemie in den letzten Jahren hart getroffen. Konnte sich jedoch genauso zügig auch wieder erholen. Mittlerweile ist der Kurs des Papiers in einem steigenden Umfeld unterwegs. Das ist umso beachtlicher, da generell aufgrund des Ukraine-Krieges und der Inflation auch in den USA eher von einem sehr schwierigen Marktumfeld gesprochen werden kann. Genau das ist im Falle von Coca-Cola jedoch eher ein Pluspunkt. Anleger sehen sich nach gestandenen und soliden Marken um. Und landen unweigerlich beim Brause-Hersteller aus Atlanta.
Während DAX und Dow Jones beim Online Trading in den letzten drei Monaten zweistellige Einbußen schlucken mussten, ging es für die Coca-Cola Aktie um rund sieben Prozent nach oben. Zum Vergleich: Gold legte im gleichen Zeitraum um acht Prozent an Wert zu. Der feine Unterschied: Die US-Amerikaner zahlen zusätzlich bereits seit vielen Jahren solide Dividenden.
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Einen Blick wert sind in der Coca-Cola Prognose auch die zahlreichen weiteren Marken, die mittlerweile zum Konzern gehören. Über 3.000 Marken sind es. Analysten und Aktien-Broker loben dabei vor allem die oftmals margenstarken Branchen. So schluckte Coca-Cola zum Beispiel den Hersteller AdeS, der sich auf Soja und Milch-Alternativen fokussiert hat. 2019 übernahmen die US-Amerikaner zudem die Kaffee-Kette Costa Coffee. Mit mehr als 4.000 Filialen hinter Starbucks die zweitgrößte „Nummer“ im Kaffee-Geschäft. Auch deshalb sehen Analysten Coca-Cola insgesamt gut aufgestellt. Der Konzern kann auf ein breit sortiertes Portfolio Verweisen, zudem könne Coca-Cola durch seine Preismacht die Inflation leichter ausgleichen als andere Unternehmen.
In der Coca-Cola Prognose bei Goldman Sachs wurde das Kursziel deshalb jüngst von 58 auf 60 US-Dollar angehoben. Noch positiver fällt die Coca-Cola Prognose bei RBC aus. Analyse Nik Modi korrigierte seine Einschätzung jüngst von 64 auf 68 US-Dollar nach oben. Für viele Privatanleger ebenfalls nicht ganz unwichtig: Investorenlegende Warren Buffet hat die Aktien von Coca-Cola bereits seit vielen Jahren im Portfolio. Und das zu einem großen Anteil. Rund zehn Prozent von Coca-Cola sollen sich mittlerweile in der Hand von Buffet befinden.
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