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Aufgrund der Niedrigzinsphase und den damit verbundenen Negativzinsen auf dem Bankkonto sind viele Sparer auf der Suche nach Anlagemöglichkeiten. Das Crowdinvesting rückt dabei immer öfter in den Fokus. Überraschend ist das nicht. Gerade Neulinge verlassen sich hier gerne darauf, ein zunächst geringes Kapital einbringen zu müssen.
Aber ist das Crowdinvesting das berühmte Allheilmittel gegen die Niedrigzinsphase? Oder sind die klassischen Aktien Broker und ETFs am Ende doch die bessere Option? Im Folgenden klärt der Ratgeber über die Vorteile und Nachteile des Crowdinvestings auf und zeigt, wie dieses genau funktioniert.
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Beim Crowdinvesting handelt es sich um eine Anlagevariante, die vor allem in den vergangenen Jahren zu großer Prominenz gekommen ist. Vergleichen lässt sich diese im Prinzip mit einer traditionellen Geldanlage, bei der die Rendite abhängig vom jeweiligen Erfolg des Unternehmens ist. Investoren werden also am möglichen Erfolg des Projektes beteiligt. Zumindest in der Theorie. Usus ist gerade in Deutschland, dass neben einer möglichen Erfolgsbeteiligung auch ein fester Zinssatz geboten wird. Besonders häufig investieren die deutschen Anleger beim Crowdinvesting in Immobilienprojekte. Der Grundgedanke dahinter ist simpel: Das Projekt finanziert sich durch das geringe Investment vieler Anleger. Für jeden einzelnen Investoren bleibt das Risiko somit überschaubar.
Eine wichtige Besonderheit rund um das Crowdinvesting bezieht sich auf die sogenannte Prospektpflicht. Dieser unterliegen in Deutschland verschiedene Anlagen, die nicht ohne ein solches öffentliches Prospekt angeboten werden dürfen. Beim Crowdinvesting kann diese Pflicht unter bestimmten Umständen entfallen. Verbraucherschützer kritisieren diesen Weg aufgrund der vermeintlich schlechteren Informationslage für Anleger regelmäßig.
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Auf die möglichen Vor- und Nachteile dieser Investmentvariante müssen wir in den Verbraucherschutz News natürlich ebenfalls eingehen. Zu den Vorteilen gehört das vergleichsweise starke Einsatz-Gewinn-Verhältnis. Die Anleger können bereits mit vergleichsweise geringen Summen einsteigen und teilweise jährliche Renditen von mehr als fünf Prozent erzielen. Allerdings gibt es auch gewisse Risiken. Eines davon ergibt sich aus der oftmals mangelnden Informationslage. Die Projekte stellen oftmals wichtige Informationen nicht ausreichend transparent oder schwer verständlich vor. Investoren können also möglicherweise nicht alle wichtigen Zahlen und Fakten einsehen. In einem solchen Fall ist vom Investment immer abzuraten.
In Frage kommt das Crowdinvesting im Prinzip für jeden Anleger-Typen. Gerade neue Anleger fühlen sich aufgrund der meist geringen Investitionssumme mit diesen Projekten sehr wohl. Aber auch erfahrene Investoren greifen immer öfter auf passende Projekte zurück. Da bei keinem Finanzgeschäft das Risiko vollständig ausgeschlossen werden kann, empfehlen wir passende Projekte als mögliche Beimischung neben dem Portfolio beim Online Broker. Weniger ratsam ist es in der Regel, den gesamten Investitionsbetrag bei nur einem Crowdinvest-Projekt zu platzieren. Alternativ werden auch grüne Aktien für Anleger immer interessanter. Ähnliches haben wir in der Coca Cola Prognose angetroffen.
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