Redakteur
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Wenn es darum geht mehr über das Online Trading zu erlernen, so warten auf einen Anfänger viele Hindernisse. Eines dieser Herausforderungen ist sich mit der neuen Sprache des Tradings auseinanderzusetzen. Schließlich kann man im Trading nur dann erfolgreich sein, wenn man die Fachwörter auch richtig versteht. Man sollte sich das Leben als Trader auch so vorstellen, dass man stets offen sein sollte und immer dazu lernen muss. Den perfekten Trader gibt es zwar nicht. Allerdings kann man mit neu gewonnen Wissen immer besser werden.
Die Volatilität ist für alle Trader ein sehr wichtiger Begriff. Schließlich gibt diese darüber Auskunft, ob es sich lohnt in eine Aktie oder in eine andere Anlageform zu investieren. Die Volatilität gibt den Schwankungsbereich an, welcher sich auf alle Anlageformen bezieht. Dazu zählen Differenzkontrakte, Aktien, Kryptowährungen, Wertpapiere, Rohstoffe und viele mehr. Weiterhin wird der Schwankungsbereich mithilfe von entsprechenden statistischen Tools gemessen. Da die Volatilität einen großen Einfluss auf die Kursentwicklung von allen Assets hat, ist sie für alle Trader eine sehr wichtige Größe. Man kann ein Asset mit einer hohen Schwankungsbreite so deuten, dass eine größere Volatilität vorherrscht. In diesem Fall besteht die Möglichkeit auf einen sehr hohen Gewinn. Allerdings darf man nicht vergessen, dass auch das Risiko sehr groß ist. Gleichermaßen bedeutet eine geringe Schwankungsbreite, dass der mögliche Gewinn nicht so hoch ist. Dafür aber kann man auf ein geringeres Risiko setzen. Diese Anlageformen sind besonders gut für Anleger gedacht, welche sich Assets für einen längeren Zeitraum kaufen möchten. Dagegen sind die Assets mit den größeren Volatilität eher für Trader geeignet, die kurzfristig handeln.
Bei den Short und Long Begriffen handelt es sich um Käufer- und Verkäuferpositionen. Die Käufer-Position wird dabei durch die Long-Position abgebildet. Dagegen beschreibt die Short-Position die Verkäufer-Position. Wenn es um die klassischen Anlageformen wie Aktien geht, so beschreibt die Long-Position eine Situation, wo der Trader von einer Wertsteigerung profitieren kann. Dagegen geht es bei der Short-Position darum, dass der Trader auf einen fallenden Wert der Anlage spekuliert.
Wenn man online handeln möchte, so wird man oft auf den Begriff Demokonto stoßen. Es handelt sich hier um ein fiktives Konto wie zum Beispiel das eToro Demokonto, wo man mit einem virtuellen Guthaben traden kann. Das Demokonto ist besonders gut für Anfänger geeignet, weil man hier neue Strategien und Taktiken ausprobieren kann, ohne das man Geld verliert. Das Demokonto ist somit auch als eines der wichtigsten Tools für alle Trader zu betrachten. Heutzutage bietet jeder Broker ein Demokonto an. Der Vorteil eines Demokontos liegt darin, dass man neben dem Testen von neuen Vorgehensweisen auch einen guten Überblick über sämtliche Funktionen der Plattform bekommt. Auf diese Weise kann man sich mit dem Umfeld vertraut machen, was beim späteren Trading um Echtgeld viel hilft.
CFD werden als Differenzkontrakte bezeichnet. Es handelt sich um einen außerbörslichen Handel. Der CFD Broker, welcher die Differenzkontrakte anbietet, sichert sich ab. Alternativ bekommt er die Kurse von den entsprechenden Anbietern. CFDs können grundsätzlich auf allen Märkten abgebildet werden. Weiterhin beschäftigen diese Kontrakte sich nicht direkt mit dem Markt, sondern mit dem Kontrakt. Somit wird die Anlage vom Differenzkontrakt beeinflusst. Gleichzeitig ergibt sich hier auch die Möglichkeit mit einem Hebel zu arbeiten. Somit kann man auf fallende und steigende Kurse handeln.
Bei Forex Brokern werden Währungen gehandelt. Diese sind besonders bei Anfängern sehr beliebt. Dabei werden Währungen am Markt getauscht und bilden somit einen Wechselkurs ab. Als Trader kann man also in eine Währung investieren und gleichzeitig eine andere Währung verkaufen, welche man später zurücktauscht. Am Ende ergibt sich eine Differenz, welche den Wert der Währungen abbildet. Diese Differenz ist der Gewinn. Der Vorteil für den Trader besteht darin, dass die Währungen die liquidesten Märkte darstellen. Somit kann man selbst mit einem kleinen Einsatz mit hohem Hebel einen großen Gewinn machen.
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