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Dividenden-Aristokraten lassen die Herzen vieler Anleger höher schlagen. Diese Unternehmen bilden einen edlen Kreis von Konzernen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividenden für die Aktionäre erhöhen konnten. Kein Wunder also, dass genau diese Papiere bei vielen Anlegern hoch im Kurs stehen.
Im Folgenden widmen wir uns den Dividenden-Aristokraten einmal etwas näher und prüfen, welche Konzerne zu dieser edlen Riege gehören. Darüber hinaus nehmen wir auch die Unterschiede zwischen der Dividendenrendite und dem Dividendensatz genauer unter die Lupe.
Besonders häufig zu finden sind die Dividenden-Aristokraten unter den großen Unternehmen, die einen positiven Cashflow vorweisen können und dieses Kapital nicht an anderer Stelle anlegen müssen. Wie etwa in der Forschung oder im Wachstum. Stattdessen wird der positive Cashflow in diesem Fall von den Konzernen als Dividende an die Anleger ausgezahlt. Erfahrungsgemäß stammen diese Unternehmen vor allem aus vergleichsweise soliden Branchen wie den Basiskonsumgütern, der Energieindustrie oder der Gesundheitsbranche. Aber auch Industrieunternehmen zahlen in vielen Fällen zuverlässige Dividenden aus und gehören zu den besten Dividenden ETFs.
In den USA gelten als Dividenden-Aristokraten die Konzerne, die bereits seit mindestens 25 Jahren in Folge ihre Dividende für die Anleger erhöhen. Bekannte Konzerne sind unter anderem P&G, McDonalds, Coca-Cola oder Johnson & Johnson. Aber: Auch in Deutschland gibt es Unternehmen, die eine hohe Dividendenrendite zuverlässig seit vielen Jahren ausschütten. Darunter zum Beispiel der Rückversicherer Munich Re, E.ON, die Allianz oder der Chemie-Riese BASF.
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Wichtig zu erwähnen ist in den Trading- und Verbraucherschutz News die Unterscheidung zwischen dem Dividendensatz und der Dividendenrendite. Gerade Neulinge im Online Trading tun sich oftmals schwer, diese Unterschiede genau zu verstehen. Dabei ist dies jedoch ganz einfach. Der Dividendensatz gibt an, welches Einkommen die Anleger aus ihrem Investment in Form von Dividenden erhalten. Dieser Satz wird in der Regel als Jahresbetrag in einer Währung ausgedrückt und je nach Unternehmen einmalig oder mehrmals pro Jahr ausgezahlt.
Mit der Dividendenrendite wiederum wird angegeben, wie das Verhältnis zwischen der jährlichen Dividende des Unternehmens zum eigentlichen Aktienkurs ausfällt. Ermittelt werden kann die Dividendenrendite durch die Rechnung: (Jährliche Dividende / Aktienkurs) x 100.
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