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Ein eBay Kleinanzeigen Betrug kam in der Vergangenheit bereits mehrfach vor. Kein Wunder: Wo viele Menschen, dort tummeln sich meist auch viele Betrüger und „schwarze Schafe“. Obwohl sich die meisten Verbraucher dementsprechend intensiv vor einem solchen Fall schützen, kommt es immer wieder zu bösen Überraschungen. Nicht zuletzt, weil auch die Kriminellen immer organisierter und dreister vorgehen.
Der Blick auf den aktuellsten eBay Kleinanzeigen Betrug unterstreicht dies. Beteiligt sind in der Regel: Ein argloses Opfer, ein eiskalter Betrüger und ein Versanddienstleister wie etwa DHL. Die Basis des Ganzen bildet dabei ein Betrug mit der Rechnungsnummer – und an dessen Ende steht oft eine große Verzweiflung beim Betroffenen.
Es ist im Betrugsalarm immer wieder erschreckend, mit welcher Dreistigkeit viele Betrüger ihrer „Arbeit“ nachgehen. Auch der aktuellste eBay Kleinanzeigen Betrug strotzt nur so vor Kaltblütigkeit und bekommt mehr und mehr Aufmerksamkeit in Verbraucherschutz Nachrichten. Angeboten werden durch die Betrüger in der Regel hochwertige und dementsprechend teure Produkte. Diese Preise: Ein Schnäppchen. Und genau das lässt viele eBay-Nutzer auf die Angebote der Betrüger aufmerksam werden. Oftmals hinterlassen die Verkäufer beim jeweiligen Opfer einen seriösen Eindruck und schicken sogar (vermutlich falsche) Kopien von Personalausweisen per E-Mail.
Nach der Zahlung scheint es zunächst auch so, als würde der Handel seinen geregelten Gang nehmen. Die Käufer erhalten einen Link für die Nachverfolgung und warten gespannt auf das Eintreffen ihrer Bestellung. Doch obwohl der eBay Kleinanzeigen Betrug natürlich bereits weit vorher begonnen hat, startet der Ärger vor allem ab jetzt. Auf dem Versandetikett geben die Betrüger jedoch nicht die Adresse des Käufers an, sondern eine willkürlich ausgedachte Adresse. Der Zusteller kann das Paket nicht liefern und auch nicht an den Versender zurückgeben. Somit landet dieses erst einmal in einer Verwahrstelle. Das Problem: Reklamieren kann die Sendung nur derjenige, der einen Vertrag mit dem Versanddienstleister hat. Also der Versender.
In der Verwahrstelle, die auch als Paketermittlungsstelle bezeichnet wird, können Pakete von den Versanddienstleistern geöffnet werden. Dies dient dem Zweck, mögliche Empfänger oder Versender unter Umständen doch noch ausfindig machen zu können. Erst an dieser Stelle stellt sich oftmals heraus: Es wurde auch nicht der gewünschte Artikel geliefert. Stattdessen handelt es sich teilweise um leere oder mit Papierzetteln gefüllte Briefumschläge. Selbst wenn die Käufer einen gültigen Kaufvertrag vorweisen können, ist der Verkäufer bereits über alle Berge. Und nach seinem erfolgreichen eBay Kleinanzeigen Betrug nicht selten abgetaucht.
Verbraucher können sich vor einem Betrug dieser Art nur schwer schützen. Speziell dann, wenn ein offizieller Kaufvertrag geschlossen wurde und sogar vermeintliche Personalausweiskopien ausgetauscht wurden. Dennoch ist es ratsam, bei einem Kauf von Privatpersonen über eBay Kleinanzeigen bei höherwertigen Artikeln niemals auf die Vorkasse zurückzugreifen.
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