Redakteurin
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Kunden der Sparkassen in Deutschland sollten aktuell besonders wachsam sein. Aktuell sorgen gefälschte Sparkassen-Mails für eine Menge Verwirrung bei vielen Kunden des Unternehmens. In den Spam-Mails werden diese darauf hingewiesen, dass eine wichtige Information vorliegen würde. Dafür müsse der Erhalt der E-Mail bestätigt werden.
Vor einer solchen Bestätigung können wir nur explizit warnen. Die Mails stammen nicht von der Sparkasse, sondern leiten direkt weiter zu Betrügern. Wer eine solche Mail erhält oder bereits erhalten hat, sollte diese schnellstmöglich löschen.
Gefälschte Sparkassen-Mails sorgen derzeit für Verunsicherung bei den Kunden des Bankenverbunds. In der Mail werden die Kunden darauf hingewiesen, dass für alle Sparkassen-Kunden eine relevante Information vorliegen würde. Um diese Information abzurufen, sei die Bestätigung der erhaltenen E-Mail erforderlich. In der Regel soll hierfür ein Link geklickt, oder eine Antwort zurück an die Mail-Adresse des Absenders geschickt werden.
Vor beiden Schritten können wir in den Verbraucherschutz News und im Betrugsalarm nur eindringlich warnen. Es handelt sich bei der Mail nicht um ein offizielles Schreiben der Sparkasse, auch wenn dieses auf den ersten Blick durchaus den Anschein macht.
Wer jedoch genauer hinsieht, wird schnell erkennen, dass es sich nicht um eine offizielle Mitteilung der Sparkasse handeln kann. Zum einen sind Rechtschreibfehler ein Hinweis darauf. In der uns vorliegenden Nachricht sind gleich mehrere davon zu finden. Darüber hinaus wurde die uns vorliegende Mail von einer Adresse mit der Endung „escritamilionaria.com“ verschickt. Ein klarer Beleg dafür, dass es sich nicht um eine Nachricht der Sparkasse handelt. Wichtig: Es kann sein, dass im eigenem Mail-Programm als Absender „SparkasseKundenservice“ angezeigt wird. Ein Klick auf die genauen Versanddetails klärt jedoch auf.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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