
IFS Betrug – Vorsicht! Investmentbetrug
Bei der Anlageberatung sollten sich Sparer immer auf den Rat eines Experten verlassen können. Ein aktueller IFS Betrug lässt darauf schließen, dass das US-Unternehmen diese Experten nicht bieten kann. Die BaFin warnt Verbraucher einhellig davor, sich auf Finanzgeschäfte mit dem Unternehmen einzulassen. Denn: IFS besitzt keine Lizenz für den Finanzhandel in Deutschland.
Das US-amerikanische Unternehmen wirbt auf seiner Webseite in deutscher Sprache und hinterlässt einen augenscheinlich sehr seriösen Eindruck. Eine Erlaubnis für die Vermögensverwaltung und Anlageberatung kann das Unternehmen in der Bundesrepublik jedoch nicht vorweisen. So funktioniert der IFS Betrug.
Sicher und seriös traden
Berichten zufolge werden für den IFS Betrug vor allem die Kunden ausgesucht, die früher einmal Kunden bei der Hillhouse Group waren. Das Unternehmen aus den Niederlagen wurde bereits im letzten Jahr von der BaFin abgestraft, nachdem unerlaubt Einlagen- und Emmissionsgeschäfte angeboten wurden. Ehemalige Kunden des niederländischen Unternehmens wurden in der jüngeren Vergangenheit verstärkt von der IFS kontaktiert. Das Unternehmen aus den USA bietet im Zuge des Kontakts an, die Vermögensverwaltung zu übernehmen und rät dazu, in verschiedene Aktienanlagen zu investieren.
Für keine der angebotenen Dienstleistungen besitzt das Unternehmen jedoch eine Lizenz der deutschen BaFin. Im Betrugsalarm kann deshalb nur eindringlich vor der Anlage bei der IFS gewarnt werden. Passende Anlaufstellen für den sicheren und lizenzierten Finanzhandel sind im Broker Vergleich zu finden.
Top3 Aktien Broker
Der IFS Betrug ist längst kein Einzelfall im Finanzhandel. In den letzten Jahren hat das Interesse der Privatleute am Börsenhandel deutlich zugenommen. Das lockt allerdings auch zahlreiche Betrüger auf den Plan. Und die zeigen sich hochkreativ. Abseits des klassischen Angebots ohne notwendige Lizenz simulieren einige illegale Anbieter den Handel sogar vollständig. In diesem Fall werden Anleger auf der Plattform durch steigende Börsenkurse getäuscht, die jedoch nicht real sind. Soll eine Auszahlung vorgenommen werden, wird diese unter fadenscheinigen Argumenten in der Regel verweigert und die Anleger oftmals sogar zu einer weiteren Einzahlung ermutigt.
Besonders perfide ist eine dazugehörige Masche. Hier geben sich Betrüger als Mitarbeiter von Finanzbehörden aus und bieten ihre Hilfe im Zwist mit dem jeweiligen Anbieter an. In der Regel werden die Opfer dann noch einmal zur Kasse gebeten. Bei Investment-Angeboten im Internet sollten die Verbraucher deshalb immer mit einem gewissen Misstrauen zu Werke gehen und diese genauestens prüfen.
Seriöse Broker im Vergleich
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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