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Zahlreiche Analysten und Experten warnen bereits seit geraumer Zeit vor einem Kryptowährungen Absturz und insbesondere vor dem Bitcoin investieren. Dieses könnte aufgrund der Form als Leit-Kryptowährung durchaus Folgen für die weiteren Coins haben. Auch im Jahr 2022 und den darauffolgenden Monaten rechnen unzählige Analysten mit einem Kryptowährungen Absturz. Andere wiederum erwarten das genaue Gegenteil und kalkulieren mit heftigen Kurs-Zuwächsen.
Dass sich die Pessimisten unter den Analysten genau jetzt zu Wort melden, dürfte kein Zufall sein. Der Bitcoin erreichte im November 2021 noch ein Rekordhoch von fast 68.000 US-Dollar. Erst Anfang dieser Woche sackte der Kurs jedoch auf nur noch knapp 41.500 US-Dollar, nachdem dieser erneut um etwas mehr als zwei Prozent einbrach. Aber ist dies nun ein Vorläufer für den Kryptowährungen Absturz oder lediglich die übliche Volatilität? Analysten sind sich uneinig.
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Den einen oder anderen kleineren Kryptowährungen Absturz hat es in der Vergangenheit bereits gegeben, das hat sich auch bei den Crypto Trading Erfahrungen von Anlegern bemerkbar gemacht. Generell ist die Entwicklung der Krypto-Coins, insbesondere des Bitcoin, jedoch beeindruckend. Geht es nach einigen Analysten, könnte damit bald Schluss sein. James Malcom, seines Zeichens einer der Top-Analysten der Schweizer Bank UBS, rechnet mit einer langfristigen Depression des Bitcoins. Und der Experte warnt: Als wichtigste Digitalwährung könnte der Bitcoin Absturz auch Folgen für andere Krypto-Coins haben. Eines der Argumente der Pessimisten-Analysten ist dabei die Tatsache, dass die US-Notenbank Fed vermutlich im Kampf gegen die Inflation im Laufe des Jahres deutlich die Zinsen anheben wird. Das Halten von digitalen Portfolios zur Absicherung gegen Preisanstiege sei dann zwecklos. Ebenso hätten zuletzt viele Anleger die Geldzuschüsse der US-Regierung genutzt, um in den Bitcoin zu investieren. Künftig wird es derartige Zuschüsse jedoch nicht mehr geben.
Und die Analysten haben weitere Gründe. So würde die Blockchain-Technologie in den Augen einiger Experten schnell an ihre Grenzen stoßen. Insbesondere aufgrund der Dezentralisierung. Dabei ist gerade diese ein schlagendes Argument für den Einsatz der Krypto-Netzwerke. Wie der „Business Insider“ vermutet, könnten sich einige Anleger zudem schlichtweg von den Coins abwenden, da ihnen die Volatilität der Anlage zu hoch ist.
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Wie die Analysen der Schweizer UBS-Bank ergaben, sei die Krypta-Branche zudem jederzeit unter dem „Damoklesschwert“ möglicher Regulierungen durch die Behörden. Spätestens dann, wenn eine bestimmte Größte erreicht wird, müssten die Finanzbehörden demnach eingreifen, erklären die Analysten. Obwohl sich damit einige Kritiker einig sind, dass das große Kurs-Feuerwerk vorbei sein könnte, glauben andere nicht wirklich an einen Kryptowährungen Absturz. Beim renommierten Unternehmen Goldman Sachs gehen einige Analysten stattdessen von einem Kursanstieg auf bis zu 100.000 US-Dollar im laufenden Jahr aus. Darf man Analyst Nikolaos Panigirtzoglu von JPMorgan glauben, könnte der Bitcoin-Kurs in diesem Jahr sogar noch auf 146.000 US-Dollar klettern. Angesichts dieser enormen Differenzen in den Prognosen scheint es so, als würde 2022 auf jeden Fall ein spannendes Jahr für den Bitcoin, Litecoin, Ethereum und Co. werden. Bleiben Sie auf dem Laufenden und lesen Sie regelmäßig die wichtigsten Nachrichten für Verbraucher, Anleger und Konsumenten.
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