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Non-Fungible Token (NFT) sind in aller Munde und NFT Marktplätze erfreuen sich größter Beliebtheit. In den vergangenen Wochen und Monaten wurden zum Teil Millionenpreise mit den Verkäufen von digitalen Kunstwerken und Grundstücken erzielt. Natürlich macht das auch viele deutsche Anleger hellhörig. Wir zeigen, welche NFT Marktplätze als aktuell beste Anlaufstellen betrachtet werden können. Vorab sollten NFT Anfänger wissen, dass der NFT Handel ausschließlich über Kryptowährungen vonstatten geht. Das heißt, wer ein NFT kaufen– oder verkaufen möchte, braucht dafür eine Krypto Wallet.
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Das Krypto Trading und der NFT Handel haben in den vergangenen Monaten und Jahren genau wie grüne Aktien und Gaming Aktien einen massiven Anstieg in der Beliebtheit erfahren. Schwindelerregende Summen wurden mit dem Verkauf von Non-Fungible Token erzielt. Und immer mehr Anleger fragen sich, wo die besten NFT Marktplätze zu finden sind. Wir stellen die fünf bekanntesten und besten NFT Markplätze in unseren Trading- und Verbraucher News im Folgenden vor.
OpenSea genießt den Ruf als „Amazon der NFTs“. Es handelt sich hierbei um einen riesigen Marktplatz, auf dem NFTs in unterschiedlichen Varianten gehandelt werden können. Von digitaler Kunst bis zu Domainnamen oder echten Sammlerstücken wird hier alles verkauft. Kompatibel ist die Plattform mit den Blockchains Ethereum, Klaytn und Polygon, gehandelt werden mittlerweile mehr als 34 Millionen NFTs. Angenehm: Beim Kauf der NFTs fallen keine Gebühren an. Verkäufer müssen 2,50 Prozent des Verkaufspreises an den Marktplatz abtreten.
Während OpenSea zahlreiche unterschiedliche Artikel aus verschiedenen Kategorien verkauft, hat sich Rarible vor allem auf digitale Kunst spezialisiert. Notwendig ist für die Anmeldung eine Ethereum-kompatibles Wallet. Handeln können Anleger neben Kunstwerken zum Beispiel auch Domains, Spiele oder Metaversen. Ähnlich wie bei OpenSea, werden auch bei Rarible Artikel sowohl für den Sofortkauf als auch im Zuge von Auktionen angeboten. Besonders interessant: Nutzer können Belohnungen verdienen, die in der hauseigenen Kryptowährung RARI-Token ausgezahlt werden. Der Haken: Hier zahlen auch die Käufer eine Gebühr von 2,50 Prozent des Kaufpreises.
Auch SoRare ist einer der bekanntesten NFT Marktplätze. Fokussiert hat sich die Plattform auf den Handel zwischen Künstlern und Sammlern. Allerdings werden hier ausschließlich exklusive Stücke vertreten. Künstler müssen vor dem Anbieten ihrer Werke vom Marktplatz akzeptiert werden. Vertrieben werden dürfen ausschließlich Stücke, die nur einmalig vorhanden sind. Käufer müssen 3,00 Prozent des Kaufpreises als Gebühr entrichten.
Nifty Gateway ist einer der bekanntesten NFT Marktplätze, was vor allem an den enormen Verkaufsräumen liegt. NFTs im Wert von mehreren Millionen Dollar gingen hier bereits über den virtuellen Ladentisch. Darunter zum Beispiel „Crossroad“ von Beeple im Jahre 2021 – für mehr als sechs Millionen US-Dollar. Alle NFTs bei Nifty Gateway werden als „Nifties“ bezeichnet. Die Plattform basiert auf der Ethereum-Blockchain, bietet aber sogar Käufe mittels Kreditkarte an.
Axie Infinity unterscheidet sich ein wenig von den bisher genannten Marktplätzen. Hierbei handelt es sich um ein Spiel-Metaverse, in welchem die Nutzer verschieden Haustiere erschaffen und züchten. Darüber hinaus können diese in einem Kartenspiel gegeneinander antreten. Gehandelt werden bei Axie Infinity nicht nur die sogenannten „Axies“, sondern auch Grundstücke für das Spiel.
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Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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