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In der Wirtschaft geht es derzeit wild zur Sache. Die Börsenkurse vieler Unternehmen befinden sich auf Talfahrt. Gleichzeitig geht die Angst vor einer Gas-Notlage in Deutschland um. Immer deutlicher wird damit auch, dass in Zukunft ein anderer Weg bei der Gewinnung von Energie eingeschlagen werden muss. Öko-Investments sind deshalb für viele Anleger der Begriff der Stunde.
Die aktuelle Krisenzeit nutzen einige Investoren, um in besonders nachhaltige Märkte zu investieren. Immer mit der Hoffnung, dass sich diese aufgrund des Umdenkens in Politik und Bevölkerung in den kommenden Monaten und Jahren stark entwickeln. Doch welche Möglichkeiten gibt es für die Öko-Investments überhaupt?
Jetzt nachhaltig investieren
Wer nachhaltig investieren möchte, kommt an der Elektromobilität im Prinzip nicht vorbei. In den vergangenen Jahren hat sich beim nachhaltigen Online Trading enorm viel getan und zahlreiche interessante Unternehmen können ins Visier genommen werden. So etwa der chinesische Konzern BYD. Dessen E-Busse und Mini-LKW sind in zahlreichen asiatischen Städten bereits im Einsatz. In der Zukunft möchten die Chinesen sogar noch stärker wachsen und auch in der Pkw-Branche durchstarten. Einen Blick wert könnte in den kommenden Monaten auch der Autobauer Tesla sein. Das Unternehmen strebt im August dieses Jahres einen Aktien-Split an. Interessant für nachhaltige Anleger: Tesla baut nicht nur Elektrofahrzeuge, sondern auch Solaranlagen und Batteriespeicher.
Abseits der Automobilbranche und Elektromobilität gibt es für Öko-Investments aber noch weitere Möglichkeiten. So können wir in den Trading- und Verbraucherschutz News etwa den Bereich der alternativen Energiegewinnung erwähnen. Investieren können Anleger hier zum Beispiel in Unternehmen aus dem Bereich der Solar-Energie oder Windkraft. Speziell Letztere könnte sich im Aufwind befinden und wird bekanntlich von der Politik in Deutschland ganz besonders unterstützt.
Ausweichen können Öko-Investoren auch in den Bereich der Nahrungsmittelindustrie. Hier haben die Papiere zahlreicher Bio-Unternehmen in den vergangenen Jahren stark zugelegt, mussten in den letzten Monaten aber auch wieder ein paar kräftige Einbußen hinnehmen. Ein interessanter Weg für findige Investoren. Zumindest in der aktuellen Lage scheint das Bio-Essen in Deutschland jedoch ein gefährliches Investment zu sein. Immerhin dürfte viele Menschen aufgrund der Inflation hier in naher Zukunft einsparen.
Wer nicht direkt in nachhaltige Aktien investieren möchte, findet mit den nachhaltigen ETFs eine Alternative. Hierbei handelt es sich um ESG-ETFs, die somit gewisse ethische Anforderungen im Bereich der Umwelt, des Sozialen und der Unternehmensführung erfüllen können. Immer mehr Indexanbieter haben sich in den vergangenen Jahren in diesen Bereich gewagt. Zum Teil mit beeindruckenden Ergebnissen, die sogar den bekannten S&P-Index erblassen lassen konnten.
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