
Poker begeistert bereits seit vielen, vielen Jahren die Spieler. Online sind viele Poker-Fans auf der Suche nach einem Poker Bonus ohne Einzahlung. Derartige Angebote haben in den vergangenen Jahren immer mal wieder kräftig für Aufsehen gesorgt. In der Tat kann es sich bei einem Bonus ohne Einzahlung um ein echtes Ass im Ärmel der Spieler handeln.
Das allerdings ist nicht garantiert. Gerade bei einem Poker Bonus ohne Einzahlung ist aus Sicht der Spieler etwas Vorsicht geboten. Das Gute: Bereits vor der Nutzung eines solchen Angebots verraten die dazugehörigen Konditionen die geltenden Regeln. Und diese sind auf der Suche nach fairen Angeboten der wichtigste „Mitspieler“ aller Karten-Profis.
Der beste Poker Bonus ohne Einzahlung
Poker wird schon längst nicht mehr in verrauchten Hinterzimmern gespielt. Der Großteil aller Poker-Fans greift mittlerweile auf die Online Pokeranbieter zurück. Gründe dafür gibt es reichlich. Neben der permanenten Verfügbarkeit können die Online-Anbieter auch mit verschiedenen Bonusangeboten überzeugen. Eine ganz besondere Form der Bonusangebote ist der Poker Bonus ohne Einzahlung, der auch als Gratis Pokergeld bezeichnet werden kann. Bei diesen Angeboten handelt es sich also nicht um einen Mythos – sie existieren tatsächlich.
Bei einem Poker Bonus ohne Einzahlung können Pokerspieler von einem Guthaben beim Anbieter profitieren, ohne hierfür selbst eine Einzahlung auf das Konto bringen zu müssen. Ein echtes Risiko besteht auf den ersten Blick also nicht. Dennoch können wir in den Verbraucherschutz News nur eindringlich davor warnen, direkt das erstbeste Angebot in Anspruch zu nehmen.
Bevor die Spieler bei einem Poker Bonus ohne Einzahlung zuschlagen, sollten sich diese die Bonusbedingungen genauestens ansehen. In der Regel wird der Bonusbetrag durch das Rake freigespielt. Hierbei handelt es sich um eine Gebühr, die bei Echtgeld-Spielrunden oder in Turnieren anfällt. Bedeutet: Auch wenn der Poker Bonus an sich ohne Einzahlung genutzt werden kann, lässt sich dieser meist nur mittels Turnier- bzw. Rake-Gebühren freispielen. Alternativ setzen Anbieter darauf, dass bestimmte Einsätze platziert werden müssen, um Teile des Bonusgeldes freizuspielen. Erforderlich sind in diesen Fällen natürlich Echtgeld-Einsätze.
Im Zusammenhang mit den Bonusbedingungen sollten Spieler zudem die jeweiligen Zeiträume für die Erfüllung prüfen. Insbesondere hier trennt sich oftmals die berühmte Spreu vom Weizen. Der Zeitraum sollte ausreichend groß sein und Spielraum geben, den Bonusbetrag wirklich für die Auszahlung freispielen zu können. Wirken Auszahlungsbedingungen und maximaler Zeitraum von Beginn an zu kurz gesteckt, sollten Spieler lieber auf das Angebot eines anderen Anbieters zurückgreifen. Groß genug ist die Auswahl auf dem Markt allemal.
Die besten Poker-Anbieter im Vergleich
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