Redakteurin
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Das Internet öffnet Türen und Tore zu faszinierenden Welten und interessanten Einblicken. Allerdings ist nicht alles im Internet ausschließlich positiv zu bewerten. Umso wichtiger ist es, dass am jährlichen Safer Internet Day alle Verbraucher regelmäßig für die Gefahren und Risiken der Internetnutzung sensibilisiert werden.
Rund um den Safer Internet Day 2022 stehen gleich zahlreiche wichtige Themen im Mittelpunkt. Zum einen das Dauer-Thema des Datenschutzes und dem bewussten Umgang der Nutzer mit ihren eigenen Daten. Zum anderen mehren sich jedoch auch die unbefugten Zugriffe auf Online-Accounts in ungeschützten Online-Shops oder Messenger-Diensten. Zum Teil mit schweren Folgen.
Jetzt mit VPN sicher surfen
Egal, ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene. Heutzutage hat nahezu jede Altersgruppe mehr oder weniger uneingeschränkten Zugriff auf das Internet. In vielerlei Hinsicht ist dies hilfreich, um zum Beispiel spannende neue Nachrichten zu verfolgen oder bequem ein paar neue Sneaker zu bestellen. Doch bei jedem Schritt und jedem Klick ist Vorsicht im Internet geboten. Längst nicht nur Kinder und Jugendliche können in Fallen tappen. Auch Erwachsene werden jährlich zu Tausenden Opfer von Online-Betrügereien. Und die Tendenz steigt stark. Nicht zuletzt deshalb, weil immer mehr Menschen für mehrere Stunden am Tag im Internet aktiv sind.
Zu den größten Bedrohungen der Verbraucher gehören vor allem Datendiebstähle, Zugriffe auf die eigenen Nutzerkonten oder sogar die Übernahme von Messenger-Profilen. Abseits dieser Bedrohungen lauern aber natürlich noch viele weitere Gefahren, die hier in den Verbraucherschutz News gar nicht alle aufgezählt werden können. Insbesondere die Zugriff auf Online-Accounts in Online-Shops oder Messenger-Diensten haben jedoch in den letzten Jahren stark zugenommen und stehen beim diesjährigen Safer Internet Day deshalb im Fokus. Über unseriöse Anbieter gibt es regelmäßig Meldungen in unserem Betrugsalarm.
Top3 VPN Anbieter
Wer anonym im Web surfen möchte, kann sich mit einem VPN Anbieter weiterhelfen. Diese Dienste schützten die Privatsphäre und sorgen unter anderem dafür, dass die Aufenthaltsorte der Nutzer nicht nachvollziehbar sind. Wer die Kosten hierfür nicht tragen möchte, kann seine Sicherheit aber zumindest auch selbst ein wenig erhöhen. Die Polizei etwa rät gegen Betrug im Internet, regelmäßig System-Updates durchzuführen und Antiviren-Programme zu nutzen. Nicht nur auf dem Desktop bzw. Computer, sondern auch auf den Smartphones. Zusätzlich rät die Polizei dazu, keine privaten Daten in sozialen Netzwerken oder vergleichbaren Portalen preiszugeben. Kriminelle könnten diese Daten nutzen, um sie im weiteren Verlauf gegen die arglosen Nutzer zu verwenden.
Gerade mit Blick auf die Messenger-Dienste und Online-Accounts rät die Polizei am Safer Internet Day zudem dazu, möglichst eine Zwei-Faktor-Authentifizierung zu nutzen. Auch sollte das Passwort in regelmäßigen Abständen geändert werden, um so im Falle eines Leaks nur indirekt betroffen zu sein.
Die besten VPN Anbieter im Vergleich
Diese Website verwendet Cloudflare und orientiert sich an den Richtlinien der Google Safe Browsing Initiative sowie Googles Richtlinien zum Schutz der Privatsphäre.