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Sicher traden ist für alle Anleger das Mittel der Stunden. In der jüngeren Vergangenheit sind viele Neuanleger auf die Möglichkeiten der Finanzmärkte gestoßen. Die Gründe hierfür sind vielseitig. Oftmals ist es einfach das Interesse daran, die eigenen Finanzen selbst in die Hand zu nehmen. Gerade Neuanleger sollten jedoch Vorsicht walten lassen.
Wer sicher traden möchte, sollte sich stets an ein seriöses Unternehmen halten und sich im Vorfeld des Investments genauestens mit dem jeweiligen Angebot beschäftigen. Der Großteil der in Deutschland aktiven Finanzunternehmen ist absolut seriös. Und die wenigen „schwarzen Schafe“ können mit einer intensiven Kontrolle meist zügig ausfindig gemacht werden.
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Mickrige Zinsen, unfähige Bankberater oder einfach großes Interesse. Immer mehr Menschen nehmen die Vermögensverwaltung selbst in die Hand und wenden sich hierfür an die zahlreichen Broker und Banken im Internet. Wer sicher traden und investieren möchte, muss dabei in erster Linie auf einen seriösen Broker achten. Der wichtigste Kritikpunkt ist dabei die Regulierung. Handeln sollten Anleger nur bei einem Broker, der eine Lizenz einer Finanzdienstleistungsaufsichtsbehörde besitzt. Diese stellt sicher, dass der Broker unter gesetzlichen „Spielregeln“ tätig ist.
Darüber hinaus ist es ratsam, sich mit dem Datenschutz auf Seiten des Finanzunternehmens zu beschäftigen. Die eigenen Daten sind heutzutage so wertvoll wie eine Währung. Geht es dabei um hochsensible Finanzdaten, gilt das umso mehr. Wichtig ist es deshalb, dass der jeweilige Broker intensive Maßnahmen im Datenschutz ergreift. Da sich die Bedingungen auf dem Markt stetig ändern können, empfiehlt sich aus Sicht der Anleger ein wachsames Auge auf aktuelle Verbraucherschutz News und den Betrugsalarm.
Top Empfehlungen für seriöse Broker
Wer seine Gelder in Aktien, Währungen, Fonds oder dergleichen investiert, sollte sich jederzeit auf die Sicherheit seiner Gelder verlassen können. Auch dann, wenn der Broker oder die Anlagebank in eine finanzielle Schieflage gerät. Die Einlagensicherung sollte deshalb stets kontrolliert werden. Die meisten Unternehmen bieten eine EU-weit gesetzliche Einlagensicherung bis zu einer Summe von 100.000 Euro pro Bank. Darüber hinaus sind einige Banken über zusätzliche Einlagensicherungsfonds geschützt und können so im Bedarfsfall eine Abdeckung in Millionenhöhe bieten.
Handelt es sich um einen Broker und nicht um eine Bank, ist zudem ein Blick auf die verfügbaren Zahlungsmethoden ratsam. Sind diese vertrauensvoll und bekannt, droht keine Gefahr bei der Abwicklung der Transaktionen. Bei den Banken ist diese in der Regel ohnehin meist nur per Banküberweisung auf ein Anlagekonto möglich.
Die berühmte Spreu trennt sich im Trading-Bereich oftmals erst im „Kleingedruckten“ vom Weizen. Versteckte Kosten oder Gebühren sprechen für eine intransparente Arbeitsweise eines Brokers. Alle anfallenden und möglicherweise anfallenden Kosten in Verbindung mit den Investments oder auch der Kontoführung sollten vor dem Investment eingesehen werden können. Besondere Aufmerksamkeit ist bei prozentualen Gebühren geboten, die sich nach dem gehandelten Volumen richten. Wer intensiv traden möchte, ist oftmals mit Flatrates oder Fix-Gebühren für jede Order besser bedient.
Um sicher traden zu können, empfiehlt sich unterm Strich also ein intensiver Vergleich der einzelnen Angebote. Je nach gewünschtem Investment können Anleger hier zum Beispiel zwischen einem Aktienbroker Vergleich oder Krypto Trading Vergleich wählen.
Die besten Online Broker im Vergleich
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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