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Das neue Jahr hat begonnen und viele Menschen starten mit neuen Zielen in die kommenden Monate. Online Trading lernen steht bei immer Menschen auf der Liste der guten Neujahrsvorsätze. In der Tat ist das Trading in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden. Immer mehr Menschen entscheiden sich dazu, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen und an den Finanzmärkten zu handeln.
Wer das Trading lernen möchte, benötigt allerdings Ausdauer. Auch wenn die Aussicht auf viel Geld lockt: Ohne das notwendige Know-How werden die meisten „Gehversuche“ an der Börse eher im Fiasko enden. Es ist deshalb ungemein wichtig, sich vor dem Sprung in die Finanzwelt genauestens mit dem Grundkonzept des Tradings zu beschäftigen.
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Das sogenannte Daytrading ist nicht etwa eine Erfindung der letzten Monate. Schon seit vielen Jahren handeln Menschen an der Börse. Der Unterschied zwischen dem Daytrading und dem Aktienhandel liegt dabei vor allem in der Kurzfristigkeit der Anlage. Während beim Aktienhandel das Investment auf mehrere Jahre ausgerichtet ist, sind es beim Daytrading nur wenige Minuten. Beschränkt ist der Handel aber auch hier keinesfalls nur auf Aktien, sondern bietet auch Platz für den Handel mit Derivaten, Devisen oder den modernen Kryptowährungen. Das birgt gewisse Risiken. Die Finanzmärkte sind gerade auf kurze Sicht enorm volatil. Das birgt Chancen, aber auch Risiken. Wer Trading lernen möchte, sollte deshalb erst einmal nur auf Gelder zurückgreifen, die er ohne Probleme entbehren kann.
Abgesehen vom jeweiligen Risiko der Anlage sollten die Investoren auch bedenken, dass in Deutschland Steuern auf Kapitalerträge anfallen. Das Trading bildet da keine Ausnahme. Anfallen können Steuern wie die Abgeltungssteuer, die Kirchensteuer und der Solidaritätszuschlag. Aber: Für jede Person gilt ein Steuerfreibetrag von 9.000 Euro pro Jahr und zudem ein Sparerpauschbetrag von 801 Euro. Liegen die Verdienste aus dem Trading unter dieser Summe, ist der Gewinn nicht steuerpflichtig.
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Vor dem Einstieg ist es ratsam, sich einen ganzen Finanzplan für den Handel zurechtzulegen. Jeder Trader sollte durchgehend einen Überblick darüber haben, wie viel Geld für den Handel genutzt werden kann und welche Verluste verkraftet werden können. Darüber hinaus sollten sich alle Trader an einen seriösen CFD Broker oder Aktien Broker wenden. Besitzt dieser etwa keine Lizenz oder bietet keine ausreichende Einlagensicherung, sollten Anleger einen Bogen um dieses Unternehmen machen. Wir raten zudem dazu, regelmäßig die Trading und Verbraucher News zu befolgen.
Optimal für das Trading lernen ist übrigens ein sogenanntes Demokonto. Dieses kann bei eigentlich jedem Broker kostenlos eröffnet werden. Auf dem Demokonto können reguläre Trades ausgeführt werden, wobei aber mit virtuellem Demo-Guthaben gehandelt wird. Eine Verlustgefahr droht also nicht. Dennoch können sich Anleger bereits mit den Funktionen und den Abläufen beim Daytrading vertraut machen. Wunderbar geeignet sind die Demokonten auch zum Überprüfen der einzelnen Broker. Immerhin wird im Demokonto zum Beispiel deutlich, in welche Anlageklassen investiert werden kann.
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Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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