Redakteur
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Zunächst wollen wir unsere Oskar Erfahrungen mit einem Überblick über die Trading-Möglichkeiten beim Online-Broker beginnen. Es handelt sich um einen spezialisierten Anbieter, der auf ETFs setzt. Die Indexfonds eignen sich perfekt für den Vermögensaufbau und die Altersvorsorge. Laut unserem Oskar Test ist der Broker mehrfach ausgezeichnet worden – unter anderem von der Wirtschaftswoche und von Capital.
Innerhalb unserer Oskar Bewertung wollen wir nicht an der Oberfläche bleiben, sondern dem Broker unter die Haube schauen. Was für Features erwarten den Kunden? Wie hoch fallen die Oskar Kosten aus? Der Einstieg in dieses komplexe Thema gelingt uns mit den Vorteilen und Nachteilen.
Zahlungsanbieter | Sicherheit |
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Für unseren Oskar Erfahrungsbericht haben wir die Erstanmeldung vollständig durchlaufen. Diese geht in fünf Schritten vonstatten. Zunächst präsentiert der Online-Broker ein paar Fakten zur Registrierung. So wird erläutert, dass sich das Angebot an Personen mit Wohnsitz in Deutschland oder Österreich richtet und künftige Kunden ihren Personalausweis benötigen. Soll das Konto auf den Namen eines Kindes geführt werden, braucht es dafür ein Handy-Foto der Geburtsurkunde. Erst im zweiten Schritt startet die Eingabe von Kontoinformationen. Wir halten eine anständige Aufklärung im Vorfeld für richtig und wichtig. Weil Oskar seriös agiert, haben wir sofort Vertrauen gefasst.
Nun sind die E-Mail und ein Passwort einzutragen. Erst nach Prüfung und Bestätigung der Mail, kann mit der Depotauswahl und den Anlagezielen fortgefahren werden. Im Stile eines Robo Advisors fragt der Broker nämlich die Risikotoleranz seiner Kunden ab. Laut unserer Oskar Erfahrungen gelingt dies sehr gut. Schlussendlich sind noch persönliche Daten einzugeben. Dabei handelt es sich um den Namen, das Geburtsdatum und die Adresse. Mit der Eingabe unserer Finanzkenntnisse nähern wir uns so langsam dem Ende der Registrierung. Schlussendlich liegen alle Fakten auf dem Tisch. Jetzt gilt es auf Basis der getätigten Eingaben die Verträge zu schließen.
Innerhalb von unserem Oskar Test hat die Erstanmeldung etwas gedauert. Aber wir hatten den Eindruck, dass der Online-Broker sehr sorgfältig ist.
Regelmäßig ist es laut unserer Oskar Bewertung möglich, mit einer finanziellen Gratifikation ins Investieren zu starten. So haben wir über Finanzen.net, ein Partner von Oskar, schon öfter ein Angebot gesichtet, wo es zum Start beispielsweise 25 Euro gab. Dabei ist jedoch auf einen Bonus- oder Promo-Code zu achten. Überdies gibt es die altbekannte Freundschaftswerbung. Über das eigene Oskar Konto führt der Weg zu „Empfehlung“. Dort finden wir einen persönlichen Bonus-Code. Dieser kann bequem per E-Mail oder Whatsapp geteilt werden. Wenn sich Freunde oder Bekannte über diesen Code anmelden und Guthaben in eine Oskar Strategie anlegen, bekommen beide (der Werbende und der Geworbene) ein Geschenk im Wert von zehn Euro.
Freilich entscheidet das Auge mit, wie unser Oskar Test ausfällt. Denn in unserer Laufbahn haben wir schon unzählige Anbieter gesichtet, die zwar tolle Features zu bieten hatten, aber vom Design her völlig veraltet oder einfach unübersichtlich waren. Hier ist es anders. Oskar ist modern. Oskar ist schick. Und der Online-Broker bietet obendrein noch einen grandiosen Umfang an Features. Von der Gestaltung erwartet uns eine Mischung aus Weiß und Schwarz, mit einem Akzent in Mintgrün. Diese Mischung ist überaus stimmig und verschafft laut unserer Oskar Bewertung einen tollen Überblick.
Dabei unterteilt sich das Menü in die folgenden Eckpunkte:
Zunächst einmal stellen wir die Risikoabwägung in den Vordergrund. Darauf aufbauend werden Anlagestrategien von Oskar 50 bis Oskar 90 empfohlen. Dabei handelt es sich um das Investment in Aktien-ETFs, welches mit größerem Risiko immer weiter zunimmt. Je nach Entwicklung ist mit einer jährlichen Rendite von -1,56 bis hin zu +13,66 Prozent zu rechnen. Der Durchschnitt liegt hier deutlich im positiven Bereich. Je kleiner die Risikotoleranz des Kunden ist, desto weniger aggressiv wird vom Robo-Advisor angelegt. Allerdings lassen sich in unserer Oskar Bewertung auch unterschiedliche Konten-Modelle ausfindig machen.
ETF-Geldanlage & Sparplan: Der Klassiker. Es handelt sich um die übliche Anlage, um für das Alter vorzusorgen oder ein Vermögen aufzubauen. Sparpläne sind ab 25 Euro möglich.
Sparen für Kinder: Je früher mit der Altersvorsorge begonnen wird, desto weniger muss der Nachwuchs selber sparen. Schon ein geringer Betrag zahlt sich aus, wenn früh begonnen wird. Eltern und Großeltern können für Kinder und Enkel laut unserer Oskar Erfahrungen problemlos ein eigenes Konto anlegen.
Vermögenswirksame Leistungen: Natürlich handelt es sich nicht um ein eigenes Kontomodell. Gewährt der Chef vermögenswirksame Leistungen, so können diese laut unserem Oskar Test hier angelegt werden. Fabelhaft!
Oskar black: Dieses Konto greift erst ab einer Einmalanlage von 50.000 Euro. Die Oskar Gebühren fallen mit 0,7 Prozent je Portfolio geringer aus. Der Service wird um eine eigene Hotline aufgewertet. Außerdem gibt es eine optimierte Steuerlast und einen Rentenplan vorzufinden.
Gibt es eine eigene Oskar App? Ja, die gibt es. Daher brauchen Kunden nicht auf den Meta Trader oder andere externe Minianwendungen zurückzugreifen. Wir haben uns innerhalb von unserem Oskar Erfahrungsbericht die Mühe gemacht und haben uns die Oskar Bewertungen in den App Stores einmal angeschaut. Fangen wir doch bei Apple und seinem Betriebssystem iOS an. Dort ist die Anwendung mit 4,4 von 5,0 Sternen bewertet. Natürlich stellt der Anbieter seine Anwendung kostenfrei zum Download bereit. Auch bei Google Play, für das Android System, ist die App verfügbar. Hier fallen Bewertungen meist etwas niedriger aus. In diesem Fall sind es jedoch noch immer 4,2 von 5,0 Sternen.
Positiv fällt weiterhin auf, dass die Entwickler sich bei den Kommentaren eventuelle Sorgen der Nutzer anhören und sogar auf Beschwerden reagieren. Dieser Kundenservice setzt in der Branche Maßstäbe. Natürlich haben wir eigene Oskar Erfahrungen mit der App gesammelt. Auch hier sticht das Design positiv hervor. Die Bedienung ist nur leicht gewöhnungsbedürftig. Wir hatten den Dreh nach wenigen Minuten raus. Weiterhin stehen sämtliche Funktionen zur Verfügung, die wir auch am Desktop-PC haben. Wer nicht in ETFs, sondern direkt in Wertpapiere investieren möchte, der schlägt lieber in unserem Broker Vergleich für Aktien nach.
Ein paar Fakten: Die Android App ist bereits über 50.000 Mal installiert. Für iOS ist das Programm über 250 MB schwer – was heutzutage jedoch weniger ein Problem darstellt.
Bei der Einzahlung mit Oskar gibt es im Prinzip zwei Möglichkeiten. Wichtig ist es jedoch im Vorfeld ein Referenzkonto zu hinterlegen. Denn so oder so, das Geld kommt immer von dort. Einmal steht Kunden die Möglichkeit offen, das Geld direkt vom Referenz- auf das Verrechnungskonto zu überweisen. Dabei handelt es sich für gewöhnlich um ein Puffer-Konto. Von dort aus lässt sich schnell eine Anlage in die gewünschten ETFs initiieren. Weiterhin kann jedoch die Geldanlage in Indexfonds direkt vom angeschlossenen Bankkonto aus erfolgen. Der Umweg über das Verrechnungskonto wird damit übersprungen. Wer im Vorfeld eine Strategie gewählt hat, der braucht sich über den richtigen ETF auch keine Gedanken mehr zu machen. Das Investment geht automatisch vonstatten. Alternativ empfehlen wir unsere RoboMarkets Erfahrungen – dabei handelt es sich auch um einen tadellosen Robo Advisor.
Ein paar Informationen zur Ersteinzahlung wollen wir in unserem Oskar Test nicht vorenthalten. Dazu zählt die Mindesteinlage in Höhe von 1.000 Euro. Lediglich bei dem Auftrag zu einem Sparplan reicht schon eine Summe im Wert von 25 Euro monatlich aus. Werden mehrere Konten eingerichtet, beispielsweise für den Erstanmelder selber und für die Kinder, so muss jedes Konto die Anforderung zur Mindesteinzahlung erfüllen. Die Laufzeit des Investments ist jedoch zu 100 % flexibel. Kunden haben zu jeder Zeit Zugriff auf ihr Konto und können Geld abheben. Allerdings muss ein Gegenwert von 1.000 Euro erhalten bleiben, um das Konto weiterzuführen. Der Einzug des Geldes bei einem Sparplan erfolgt grundsätzlich zu Beginn eines Monats.
Dann gibt es da noch die sogenannten Sponsoren. Dabei handelt es sich häufig um Paten oder Großeltern. Diese können nämlich ebenfalls eine monatliche Einzahlung oder eine Einmalzahlung auf das Konto veranlassen. Sie müssen vom Kontoverwalter halt als Sponsoren hinterlegt sein.
Laut unserer Oskar Bewertung deckt der Anbieter sämtliche Kontaktmöglichkeiten ab. Doch bevor wir uns mit dem persönlichen Support befassen, schauen wir ins FAQ. Denn dort können wir uns Fragen zum eigenen Konto, zu Kinderkonten, der Ein- und Auszahlung, der Verifizierung und 2-Faktor-Authentifizierung selber beantworten. Dabei sind die Beschreibungen des Online-Brokers so kurz wie möglich, aber so ausführlich wie nötig. In Bitcoins investieren 2024: Ist bei Oskar nicht möglich. Ebenso gilt es sich gesondert über NFT Plattformen zu informieren. Dafür braucht der Support nicht belästigt zu werden. Denn Oskar ist ganz klar auf ETFs spezialisiert.
Dennoch mag ein Kontakt nötig sein. Diesbezüglich möchten wir auf den Live-Chat verweisen, welcher seine Sprechzeiten von Montag bis Freitag (9 bis 19 Uhr) hat. Eine E-Mail kann obendrein an service@oskar.de versendet werden. Wenn wir unter „Kontakt“ in der Fußzeile nachschlagen, so wird uns die Service-Hotline unterschlagen. Allerdings gibt es auch einen telefonischen Support. Dieser ist unter der Nummer 089 215 413 81 zu erreichen. Bei der Erstanmeldung ist diese Information vorzufinden.
Woran lässt sich die Seriosität vom Online-Broker Oskar unserer Meinung nach festmachen? Fangen wir bei den strategischen Partnern an. Da wäre Finanzen.net zu nennen, welche gewissermaßen die Schirmherrschaft über Oskar innehaben. Damit kommen wir auf unsere Scalable Capital Bewertung zu sprechen. Denn dieser Vermögensverwalter ist auch bei Oskar für das Vermögen der Kunden zuständig. Zuletzt kommt die Baader Bank ins Spiel. Es handelt sich um eine von Deutschlands führenden Investmentbanken, die mit Oskar kooperiert. Folglich liegt eine hohe Einlagensicherung vor. Aktien gelten ohnehin als Sondervermögen.
Die IT-Sicherheit ist über ISO 27001 zertifiziert. Da es sich weiterhin um ein deutsches Unternehmen handelt, findet die Aufsicht hierzulande statt. Diesbezüglich ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zu nennen. Auch die Deutsche Bundesbank mit Sitz in München hat ein Auge auf die Regulierung. Dazu kommt die außergerichtliche Streitbeteiligung, welche von der EU-Kommission beaufsichtigt wird.
Leider müssen wir eingangs darauf verweisen, dass ein Oskar Demokonto nicht verfügbar ist. Andererseits wissen Anmelder, was sie hier erwartet – nämlich ein Investment in ETFs. Wer Forex Erfahrungen sammeln möchte, der ist anderswo besser aufgehoben. Final schauen wir in diesem Part noch auf die Besonderheiten, die uns im Oskar Test aufgefallen sind.
Warum können wir ETFs grundsätzlich empfehlen? Weil sich die Indexfonds für die zwei großen Sparziele im Leben eigenen – Vermögensaufbau und private Rente. Es lebt sich leichter, mit einem finanziellen Puffer. ETFs machen Aktien so sicher, wie nur möglich. Deshalb fügen diverse Anleger über Kryptowährungen noch einen riskanten Part zu ihrer Geldanlage bei. Dafür braucht es jedoch einen extra Crypto Broker in Deutschland.
Es gibt eine unglaublich große Auswahl an ETFs. Ist es nicht ein großer Nachteil, dass wir in unseren Oskar Erfahrungen nur zehn Stück vorfanden? Nein! Denn bei einem Robo Advisor legt der Anbieter für seine Kunden an. Da ist es nur natürlich sich auf wenige leistungsstarke Produkte zu fokussieren. Uns gefällt hier weiterhin, dass sieben von zehn ETFs als „nachhaltig“ ausgezeichnet sind. So setzt der Broker gleich noch ein Zeichen.
Beim Wertpapierhandel liegen die Kosten bei schlanken 0,7 Prozent pro Jahr. Für einen Wert im Portfolio ab 50.000 Euro sind es dann 0,8 Prozent jährlich. Für 10.000 Euro oder weniger fallen ein Prozent an. Das ist das Maximum. Externe Produktkosten fallen mit 0,14 Prozent ins Gewicht – was aber bereits eingepreist ist.
Bei den ETFs findet nicht in erster Linie eine Auswahl statt. Vielmehr stellt dir der Anbieter laut unserer Oskar Bewertung Fragen. Auf Basis der Antworten wird ein Risikolevel ermittelt. Darauf aufbauend findet eine Einteilung in Anlageklassen statt. Natürlich lässt sich das Risikoempfinden zu jeder Zeit anpassen, was auch das Investment beeinflusst.
Für ETFs ist Oskar eigentlich der perfekte Partner – gefördert von Finanzen.net und mit Scalable Capital im Hintergrund. Lizenzen und Regulierung sind stimmig. Dabei beschränkt sich der Robo Advisor auf zehn leistungsstarke und größtenteils nachhaltige Indexfonds. Die Kosten sind niedrig und das Risikolevel lässt sich laut unserer Oskar Erfahrung jederzeit anpassen.
Innerhalb von unserem Oskar Test haben wir einen Broker gefunden, der sich einzig und allein auf ETFs beschränkt. Damit handelt es sich um den perfekten Partner für einen langfristigen Vermögensaufbau und für die Planung der privaten Rente.
Folgende drei Unternehmen stehen hinter Oskar: Finanzen.net, Scalable Capital und die Baader Bank. Folglich findet eine Regulierung von der BaFin statt. Daher sollte die Seriosität von Oskar gar nicht erst in Zweifel gezogen werden.
Nach der ausführlichen Erstanmeldung gilt es über das Referenzkonto eine Einzahlung zu tätigen. Zu diesem Zeitpunkt hat bereits eine Risikoabwägung stattgefunden, auf der schlussendlich das Anlagekonzept basiert. Nachhaltiges Investieren ist laut unserer Oskar Bewertung möglich.
Oskar stellt uns eine fabelhafte Homepage bereit. Es macht förmlich Spaß darauf zu navigieren. Alle wichtigen Elemente sind mit wenigen Klicks zu erreichen. Darüber hinaus fanden wir uns schnell zurecht. Gleiches gilt für die App. Doch in unserem Oskar Test haben wir ebenfalls erkannt, dass sich der Anbieter spezialisiert hat. Hier lassen sich nur ETFs handeln. Dabei ist die Bandbreite beschränkt. Denn Oskar ist ein Robo Advisor, der uns die Investment-Entscheidung abnimmt. Wir können einstellen, ob nachhaltig angelegt werden soll. Und wir können das eigene Risikolevel laut unserer Oskar Erfahrungen bestimmen.
Aus wenig Input versucht der Broker dann eine hohe Rendite zu erzielen. Ein Blick auf die Zahlen der Vergangenheit zeigt, dass Oskar dieses Ziel in der Bewertung durchaus erreicht.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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