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Smartbroker kann auf dem hart umkämpften Finanzmarkt als eine der absoluten Top-Adressen bezeichnet werden. Unzählige Privatanleger vertrauen dem Broker und schwören auf das Handelsangebot und die angepriesenen niedrigen Smartbroker Gebühren. Doch wie gering sind diese wirklich? Immerhin wirbt Smartbroker mit einem fast vollständig kostenlosen Angebot.
Die gute Nachricht: In der Tat ist ein Großteil der Möglichkeiten rund um das Handelskonto gebührenfrei verfügbar. An der einen oder anderen Stelle können jedoch auch bei Smartbroker Gebühren auftreten. Wo dies der Fall ist und was Anleger über die Gebühren wissen müssen, zeigt der Artikel im Folgenden.
Eigene Smartbroker Erfahrungen gehört zu den beliebtesten Anlaufstellen auf dem deutschen Finanzmarkt. Gebündelt werden können hier verschiedene Investments in Aktien, ETFs, Edelmetalle oder Indizes auf nur einem Handelskonto. Und nicht nur das. Der Broker verspricht zudem, dass dies alles auch zu faire und geringen Gebühren machbar sein soll. Zeit, dies zu überprüfen. Positiv zu bewerten ist in den Trading- und Verbraucher News, dass die Depoteröffnung beim Broker tatsächlich kostenlos möglich ist. Ebenfalls kostenlos ist es, wenn die Trader einen kostenlosen Sparplan einrichten wollen. Die Führung der Sparpläne ist aber in der Regel mit Gebühren verbunden. Die Ausnahme bilden Fonds-Sparpläne, für die keine Kosten anfallen.
Im Direkthandel mit Derivaten fallen regulär Smartbroker Gebühren an. Diese lassen sich jedoch umgehen, wenn ein Volumen von mindestens 500 Euro pro Trade bewegt wird. Genau das Gleiche gilt für den Handel über gettex. Auch dieser ist gebührenfrei möglich, wenn das Ordervolumen bei mindestens 500 Euro liegt. Ebenfalls kostenlos: Der Depotübertrag. Generell sind damit grundlegend faire Bedingungen geboten. Ein paar Smartbroker Gebühren werden hier und da jedoch fällig.
Für den Handel an inländischen Börsenplätzen wie etwa Berlin, Düsseldorf, Frankfurt oder München fällt eine Provision von vier Euro pro Order an. Ähnlich sieht es auf den elektronischen Handelsplätze wie Tradegate oder Lang & Schwarz aus. Auch hier fallen jeweils vier Euro Provision je Order an, wobei diese bei Lang & Schwarz ab 500 Euro auf einen Euro reduziert wird. An den ausländischen Handelsplätzen werden ebenfalls verschiedene Provisionen erhoben. In der Regel liegen die Smartbroker Gebühren hier zwischen 0,075 und 0,20 Prozent.
Für besonders erfolgreiche oder vermögende Anleger wird zudem von Smartbroker ein Verwahrentgelt erhoben. Dieses greift, sobald eine Cash-Quote von 15 Prozent im Verhältnis zwischen Depot- und Cashbestand erreicht wurde. In diesem Fall werden pro Jahr 0,5 Prozent Minuszinsen fällig. Zusammenfassen lassen sich die Smartbroker Gebühren insgesamt als anlegerfreundlich. Zudem geht der Broker transparent mit seinen Kosten um und stellt diese in einem übersichtlichen Dokument für alle Anleger zur Verfügung.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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