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Was uns in den eigenen Tickmill Erfahrungen beeindruckt hat, ist die unglaubliche Vielfalt an Handelsoptionen. Dort dürfen wir nämlich mit Aktien, Forex, Edelmetallen, Kryptos, Anleihen, Futures und Optionen Handel treiben. Auf diese Assets gehen wir innerhalb von unserem Tickmill Test natürlich ein. Doch wollen wir weitere Besonderheiten nennen, welche den Broker auszeichnen. Abschließend fassen wir die Vor- und Nachteile in unserer Tickmill Bewertung zusammen.
Um selber Tickmill Erfahrungen zu sammeln, braucht es ein gültiges Konto. Oben rechts findet sich der Button „Konto eröffnen“. Ein Klick darauf und es öffnet sich ein Formularfeld. Zwei Eingabemasken sind auszufüllen. Grundsätzlich dauert dies jedoch nur einen Moment. Nach der Registrierung folgt die Verifizierung auf dem Fuße. Dies zeigt uns jedoch auch, dass Tickmill seriös agiert. In diesem Schritt müssen wir einen Identitäts- und Adressnachweis erbringen. Anschließend geht es darum das Konto zu bestätigen. Dies ist über eine Zahlung möglich. Wer professionell handeln möchte, der lädt sich final noch eine der verfügbaren Handelsplattformen herunter.
Grundsätzlich fanden wir in unserem Tickmill Test eine logische Struktur wieder. Überdies weiß zu gefallen, dass der Online-Broker auf der Startseite die Erstanmeldung erläutert. So gelingt auch unerfahrenen Nutzern der Einstieg. Nachfolgend wollen wir uns in Kürze mit den Menüpunkten befassen. Hier macht sich Tickmill jedoch schlank.
Handel: Natürlich stehen laut unserer Tickmill Bewertung hier die Anlageklassen im Fokus. Da wären Forex, Aktienindizes, Rohstoffe, Edelmetalle, Anleihen, Kryptowährungen, aber auch CFDs, Futures und Optionen zu nennen. Ebenso erklärt der Anbieter wichtige Dinge, wie die Hebelwirkung, Marge, er verweist auf Konten und auf die unterschiedlichen Plattformen.
Werkzeuge: Bezüglich der Tools sind die Tutorials, ein Glossar und der Autochartist zu erwähnen. Darüber hinaus gibt es einen Forex-Rechner, das Tickmill VPS und Ressourcen zur Fort- und Weiterbildung (Webinare, Seminare, E-Books, ein Wirtschaftskalender und Infografiken) zu entdecken.
Über uns: Schon sind wir beim Tickmill Erfahrungsbericht beim persönlichen Bereich angekommen. Dort geht es um Lizenzen und Regulierungen. Allerdings finden dort auch die vielfältigen Auszeichnungen und sämtliche Aspekte des Kundendienstes ihren Platz.
Vorab gilt es zu erwähnen, dass diverse Konten-Arten nur bei den Forex- und CFD-Depots von Interesse sind. Dennoch ist es uns beim Vergleich der Online Trading Plattformen ein Bedürfnis, auf die Unterschiede einzugehen.
Classic Konto: Ab 100 Euro können wir hier eine Einzahlung tätigen. Die Höhe des Kontostandes spielt keine Rolle. Die Tickmill Kosten (Spread) belaufen sich auf 1.6 Pips. Dafür entfällt eine Kommission. Der Hebel liegt bei 1:30 für Privatkunden und bei 1:500 bei professionellen Kunden.
Pro Konto: Laut unserer Tickmill Erfahrungen unterscheidet sich dieses Konto lediglich in der Form der Abrechnung. Denn der Spread entfällt hier. Dafür steigt die Kommission auf einen Wert von 2 pro Seite, pro gehandelte 100.000 an.
VIP Konto: Als „very important person“ gelten etwas andere Regeln. Wobei auch hier der Spread entfällt. Bei den Kosten stehen 1 pro Seite und gehandelte 100.000 als Kommission geschrieben. Darüber hinaus ist ein Kontostand von 50.000 Euro nötig, um als VIP zu gelten.
Islamistisches Konto: Dieser Konto-Typ unterliegt dem Scharia-Gesetz. Es handelt sich folglich um ein SWAP-freies Konto – Rollover-Zinsen auf Übernachtpositionen entfallen laut unserem Tickmill Test. Gebühren fallen erst an, wenn Positionen an drei aufeinanderfolgenden Handelstagen offengehalten werden. Ansonsten bieten islamistische Konten die gleichen Features, wie die anderen Depots.
Ob Aktien Broker Test oder das Cryptocurrency Trading – heutzutage soll die Bedienung über mobile Tools erfolgen. Laut unserer Tickmill Bewertung stehen hier die neuesten Versionen des MetaTraders (MT) zur Verfügung. Diesbezüglich sind wir erfreut, dass MT4 noch vorhanden ist. Denn viele Investoren haben sich an das Tool gewöhnt und sind mit MT5, obwohl es einen größeren Funktionsumfang bietet, noch nicht ganz warmgeworden. Dennoch können wir in unseren Tickmill Erfahrungen beide Varianten empfehlen. Auch die Bewertung im Apple App Store (iOS) und im Google Play Store (Android) sind toll. Auf MAC- und Windows-Geräten funktioniert die Anwendung ebenso. Zuletzt sind auch die CQG-Plattform, eine Verbindung via API und Trading View vorhanden.
Bezüglich der Ein- und Auszahlungsoptionen haben wir eine grandiose Entdeckung gemacht. Denn laut unserem Tickmill Test ist PayPal unter den Zahlungsweisen zu finden. Damit aber noch nicht genug. Denn die Kreditkarten Visa und Mastercard gehören ebenfalls zum Portfolio. Außerdem fanden wir die E-Wallets Neteller und Skrill, sowie die Paysafecard, dotpay, die Sofortüberweisung und den Rapid Transfer vor. Freilich fehlt auch die klassische Banküberweisung nicht. Allerdings ist nicht gesagt, dass jede Zahlungsmöglichkeit von jeder Region aus verfügbar ist. Laut unserer Recherche im Forex Konto fallen keinerlei Tickmill Gebühren für das Bezahlen an. Einzahlungen sind bereits ab 100 Euro möglich. Auszahlungen dürfen ab 25 Euro durchgeführt werden.
„Kontaktieren Sie uns“ heißt es im Menü. Da lassen wir uns doch nicht zwei Mal bitten. Immerhin wollen wir schauen, welche Arten der Kontaktaufnahme verfügbar sind. Eine Anfrage darf dort übrigens selbst dann abgeschickt werden, wenn noch kein Kundenkonto eröffnet wurde. Unterschiedliche Mail-Adressen und Telefonnummern sind ausgewiesen. Allerdings richten sich die Kundenzeiten dort nach den Geschäftszeiten in England (7 bis maximal 20 Uhr). Per Mail gibt es innerhalb von 24 Stunden eine Antwort. Der Live-Chat ist während der Sprechzeiten geschaltet. Bevor die Kontaktaufnahme angestrebt wird, ist ein Blick in das FAQ zu werfen. Dort fasst der Anbieter laut unserer Tickmill Erfahrungen die wichtigsten Fakten zu Ein- und Auszahlungen, der Kontoeröffnung und weiteren Themen zusammen.
Ja, Tickmill ist seriös! Daran wollen wir in unserer Tickmill Bewertung keinen Zweifel aufkommen lassen. Wo ist der Anbieter lizenziert? Konzessionen sind von der Financial Conduct Authority (FCA) in Großbritannien, der Seychelles Financial Services Authority (FSA) und der Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC) vergeben. Letztgenannte Organisation ist für die Regulierung innerhalb der EU (Zypern) zuständig. In Malaysia und Südafrika ist das Unternehmen obendrein noch lizenziert. Registriert ist Tickmill übrigens auch bei der BaFin in Deutschland. Darüber hinaus hat der Anbieter diverse Auszeichnungen einstreichen können. Rechtliche Dokumente liegen vor und die Einlagensicherung greift bis zu einer Summe von 85.000 GBP pro Kunde.
Was gibt es über das Tickmill Demokonto zu sagen? Tatsächlich stehen unterschiedliche Konten bereit. Einmal ist eine Demo für Forex und CFDs vorhanden. Dort sind mehr als 80 Handelsinstrumente verfügbar. Trading findet unter echten Marktbedingungen, aber mit Spielgeld, statt. Für Futures gibt es ein gesondertes Tickmill Demokonto. Dieses gewährt einen direkten Marktzugang, wettbewerbsfähige Provisionen und den Handel über CQG-Technologie. Überdies möchten wir auf das Fortbildungsangebot zu sprechen kommen. Laut unserer Tickmill Erfahrungen stehen Seminare und Webinare auch in deutscher Sprache bereit. Darüber hinaus stehen ein Wirtschaftskalender und E-Books zur Ansicht bereit.
Eigentlich ist der Aktienhandel leicht. Es gilt höher zu verkaufen, als einzukaufen. Doch gerade bei Einzelaktien lässt sich der Trend nicht immer mit Sicherheit abschätzen. Indizes sind da ein Stück verlässlicher. Denn sie beinhalten gleich eine anständige Diversifizierung.
Laut unserem Tickmill Test fasst der Anbieter Aktienindizes und Rohstoffe in einer Kategorie zusammen. Daher müssen wir dies im Prinzip ebenso handhaben. 14 unterschiedliche Assets lassen sich vorfinden, darunter beispielsweise DE40 und BRENT. Allerdings wollen wir anmerken, dass sich die Handelszeiten je nach Anlageklasse unterscheiden.
Bei den Tickmill Kosten wollen wir uns einzig und allein auf den Spread berufen. Dieser ist nämlich innerhalb einer Tabelle ausgegeben. Allerdings können sich diese Werte ändern. In unserer Übersicht haben wir Spread vorgefunden, die bei 0,04 begannen und bei 6.04 endeten.
Wer direkt in Apple, Meta, Facebook oder Amazon investieren will, der ist hier an der falschen Adresse. Dann können wir nur auf unsere Scalable Capital Erfahrungen verweisen. Dort sind derlei Geldanlagen nämlich problemlos möglich.
Aktienindizes und Rohstoffe sind in ausreichender Menge vorhanden. In unserem Tickmill Test haben wir das Angebot für gut und die Spreads für transparent und nicht als übermäßig hoch empfunden.
Zunächst wollen wir abseits der Tickmill Erfahrungen eine Erklärung abgeben. Denn je nach Anbieter wird auch im Forex Broker Vergleich nicht zwischen dem Währungshandel, Devisen und Forex unterschieden. Denn im Großen und Ganzen meinen diese Begriffe immer das Gleiche.
Wir haben die Erklärungen zum Forex-Handel, zu Pips und Pipetten als sehr hilfreich empfunden. Auch die Themen Spread und Margin werden umfassend behandelt. Für Einsteiger ist das Handelsangebot zu empfehlen. Weiterhin ließen sich 62 Währungspaare erkennen. Damit sind die Haupt- und Nebenwährungen größtenteils abgebildet.
Hier müssen wir auf die unterschiedlichen Konto-Typen verweisen, die wir weiter vorne in unserer Tickmill Bewertung schon vorgestellt haben. Denn je nach Wahl fällt entweder ein Spread oder eine Kommission an. Daher liegt der minimale Spread immer bei 0,0. Für EUR/CAD ist der typische Spread hingegen mit 1,2 angegeben.
Wer sich schon immer für den Währungshandel interessiert hat, der findet bei Tickmill die perfekten Startbedingungen vor. Denn wir haben schon lange keinen Broker mehr gesehen, der so um Erklärungen und Transparenz bemüht ist.
Die Auswahl an Devisenpaaren ist grandios. Die Übersicht der Preise ist gelungen. Und über verschiedene Kontoarten ist für jeden Händler etwas Passendes dabei. Daher können wir den Forex-Handel in unserem Tickmill Test nur loben.
Was sind Staatsanleihen? Dabei handelt es sich um eine Vereinbarung, die zwischen einem Kreditgeber und –nehmer getroffen wird. Der Kreditnehmer finanziert hierbei ein Projekt durch die Gabe des Kreditgebers. Im Gegenzug wird der gewährte Betrag plus Zinsen fällig. Im Gegensatz zu Aktien oder anderen spekulativen Gütern, ist der Zinssatz hier fix.
Jetzt haben wir in unseren Tickmill Erfahrungen jedoch festgestellt, dass wir uns in einem sehr speziellen Bereich des Anleihen-Geschäfts befinden. Denn der Handel funktioniert im Stile eines CFDs. Folglich handelt es sich um eine Wette darauf, ob Kurse steigen oder fallen. Eine Liste an Anleihen stellt Tickmill bereit.
Die besagte Liste ist natürlich erneut mit Spreads versehen. Dort haben wir einen minimalen Spread von 0,018 erkannt. Maximal war der Wert mit 0,042 angegeben. Diesbezüglich sind die Kosten laut unserem Tickmill Erfahrungsbericht absolut im grünen Bereich.
Einen kurzen Einblick in die Berechnungsgrundlage der Handelskosten, wollen wir geben. Dies gilt übrigens nicht nur für Anleihen. Gerechnet wird wie folgt: Handelskosten = Spread x Handelsgröße x Pip Wert. Darüber hinaus können Kosten für Übernachpositionen anfallen.
Anleihen sind in einem ansonsten spekulativen Portfolio mit Aktien und Kryptowährungen eine gute Ergänzung. Sie sorgen für die notwendige Sicherheit, ohne das Guthaben auf dem Konto liegen zu lassen. Laut unserer Tickmill Bewertung ist eine ausreichende Menge an Anleihen verfügbar.
Freilich wollen wir die Kryptowährungen nicht vergessen. Immerhin gelten sie als das volatilste Handelsgut zur aktuellen Zeit. Diese Aussage mag negativ behaftet sein. Doch große Kurssprünge sind nach oben und unten möglich. Gehandelt wird hier jedoch auf Basis eines CFD-Marktes.
Welche Kryptowährungen haben wir im Tickmill Test ausfindig machen können? Ist es möglich in Bitcoin investieren zu können? Oder handelt es sich sogar um eine NFT Plattform? Gehandelt wird Coin gegen Währung – in diesem Fall US-Dollar. Verfügbar sind der Bitcoin, Ethereum, Litecoin, Cardano, Ripple, Stellar Lumen, Chainlink und EOS.
Im Zuge unserer Tickmill Erfahrungen haben wir die Ausgaben durchleuchtet. Erneut geht es nur um den Spread. Dieser beginnt nach unseren Erfahrungswerten bei 0,002 und endet bei 80,00. Allerdings sind diese Werte veränderlich.
Normalerweise wird eine Kryptowährung gekauft und auf einen Kursanstieg gesetzt. Doch mit CFDs dürfen wir auf sinkende Kurse setzen. Auch damit lassen sich in diesem Sinne Gewinne erzielen.
Die Auswahl der Digitalwährungen ist ordentlich. Uns stört auch nicht, dass wir hier nur in Form von CFDs auf Kryptowährungen setzen dürfen. Tatsächlich erweitert diese Art des Investments unsere Möglichkeiten sogar. Denn wie sonst wären fallende Krypto-Kurse zu nutzen?
Grundsätzlich wird ein Großteil der Finanzvehikel laut unserem Tickmill Test über das Konzept der CFDs abgewickelt. Dabei entscheidet sich der Anleger zwischen einer Short- (Fallende Kurse) und Long-Position (Steigende Kurse).
Aktienindizes, Rohstoffe, Metalle, Anleihen, Kryptowährungen und Devisen lassen sich im Stile eines CFDs handeln. Wir tauschen die Wertanlage mit einer Währung ein und hoffen auf einen Wertanstieg oder Wertabfall.
Es ist wenig zielführend für alle Handelsinstrumente die Kosten herauszufiltern. Bei unserer Tickmill Bewertung haben wir eine ausführliche Tabelle vorgefunden, die sich online über die Menüpunkte Handel -> Forex & CFDs -> Spreads & Swaps herausfinden lassen. Je nach Kontotyp können die Ausgaben unterschiedlich hoch ausfallen.
CFDs scheinen lukrativ. Denn Kunden dürfen auch auf sinkende Kursentwicklungen setzen. Doch es entspricht der Tatsache, dass viele Kunden auf diesem Wege Geld verlieren. Laut unserer Tickmill Erfahrungen machen 70 Prozent der Privatanleger (Zahl ist veränderlich) Verluste.
Differenzkontrakte sind unter den Geldanlagen ein ganz eigenes Feld. Wir empfehlen diese Art des Investierens dann, wenn schon eine gewisse Grundlage vorhanden ist. Wer erste Eindrucke gewinnen will, der nutzt dafür erst einmal das risikolose Demokonto.
Bei einem Future handelt es sich bei der Geldanlage um ein zukünftiges Geschäft, welches beide Vertragsparteien schon im Vorfeld abschließen. Beide verpflichten sich jedoch zur Durchführung des Geschäfts.
Auch Futures sind bei Tickmill in der Kategorie Forex & CFD gelistet. Doch haben wir bei diesem Online-Broker Zugang zu diversen Futures-Börsen. Dazu zählen CME, CBOT, NYMEX, EUREX und COMEX. Kleinere Börsen sind darin noch nicht mal inbegriffen.
Der Anbieter spricht selber von sehr attraktiven Konditionen. Die Einzahlung ist ab 1.000 EUR möglich. Beim Standardvertrag ist eine Kommission von 1,30 US-Dollar hinterlegt. Der Mikro-Vertrag fängt bereits bei 0,85 USD an.
Zunächst einmal ist die Tickmill Group bereits seit 2014 aktiv. Seitdem haben über 550.000 Kunden dort ihr Konto registriert. Mehr als 20 Auszeichnungen galt es laut unserer Tickmill Erfahrungen in den letzten fünf Jahren einzuheimsen. Weltweit arbeiten über 200 Mitarbeiter für das Unternehmen. Oder anders gesagt: Beim Futures-Handel macht Tickmill niemand etwas vor.
Futures sind ein Handelsinstrument, welches im jetzt genutzt, aber in der Zukunft ausgeführt wird. Die Konditionen sind attraktiv. In unserem Tickmill Test haben wir dafür sogar zwei unterschiedliche Konto-Arten vorgefunden. Da gibt es wirklich nix zu bemängeln.
Futures und Optionen ähneln sich. Doch während die Futures ein garantiertes, aber in der Zukunft stattfindendes Geschäft sind, darf der Kunde sich bei einer Option auch später noch dagegen entscheiden.
Gerne wollen wir beispielhaft ein paar Kontrakte nennen, welche sich handeln lassen. Diesbezüglich stellen wir Crude Oil, E-Mini S&P 500, Euro/Dollar, Gold 100 oz und US10-Yr Note in den Vordergrund.
Laut unserer Tickmill Bewertung sind es die gleichen Konditionen, wie bei den Futures. Kommissionen beginnen bei 0,85 US-Dollar. Die Ticketgebühr beginnt als kostenfreier Trade. Allerdings ist eine Einzahlung von 1.000 Euro erforderlich.
Manche Anbieter führen den Optionshandel gar nicht weiter aus. Doch bei Tickmill findet das Konzept in einem gesonderten Menüpunkt statt. Selbst die Preise für Futures und Optionen sind nochmals extra ausgewiesen.
Optionen sind ein zukünftiges Geschäft, welches einseitig beschlossen oder abgesagt werden kann. Der Anbieter Tickmill stellt uns die Möglichkeiten und die Kosten übersichtlich vor. Gerade Neukunden können sich mit dem Probekonto einen Eindruck verschaffen.
Die Versionen 4 und 5 vom MetaTrader sind vorzufinden. Gleichwohl sind der WebTrader (Windows und MAC), sowie die CQG-Plattform verfügbar. Sogar eine API kann eingerichtet werden.
Ja! Tickmill ist seriös. Der Anbieter existiert seit 2014. Er ist bei diversen Behörden lizenziert und sogar bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) registriert. Da können andere Anbieter, wie in unserem eToro Test beschrieben, ebenfalls mithalten.
Neben der Banküberweisung stehen die E-Wallets Neteller und Skrill bereit. Gleichwohl fanden wir die Sofortüberweisung, Rapid Transfer, die Paysafecard und sogar PayPal vor. Die Kreditkarten Visa und Mastercard schließen den Kreis.
Was ist uns beim Tickmill Test besonders im Gedächtnis geblieben? Einerseits handelt es sich dabei um die Zahlungsmethoden, wo wir PayPal vorgefunden haben. Damit können tatsächlich die wenigsten Online-Broker prahlen. Außerdem finden Ein- und Auszahlungen von Anbieterseite gebührenfrei statt. Darüber hinaus ist in unserer Tickmill Bewertung nochmals die große Vielfalt an Anlageklassen herauszustellen. Neben Aktienindizes stehen Forex, CFDs, Optionen, Futures, Kryptowährungen, Anleihen, Rohstoffe und Metalle zum Handeln bereit.
Doch sind wir mit unserer Zusammenfassung der Tickmill Erfahrungen noch nicht am Schluss angekommen. Denn über das Demokonto können wir erste Eindrücke gewinnen. Außerdem ist die Homepage sehr übersichtlich und erklärend gestaltet. Als Handelsplattformen stehen die beiden neusten Versionen vom MetaTrader bereit. Zuletzt gefällt uns sehr, dass die Kosten beim Anbieter sehr übersichtlich aufgeschlüsselt sind.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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