Redakteur
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Café oder Diskothek? Beim Spaziergag oder im Urlaub? So fragten sich die Männer und Frauen in vorigen Jahrzehnten, wo sie auf die große Liebe stoßen würden und eine neue Partnerin bzw. einen neuen Partner kennenlernen würden. Heute lautet die Frage in diesem Bereich eher wie folgt: Badoo oder Tinder? Das Geschäft mit den Online Datingportalen boomt und ein Ende ist nicht in Sicht. Millionen Menschen haben bereits ihre Liebe auf einem dieser Portale gefunden und eine langjährige Beziehung vorzuweisen, welche im Internetchat begann.
Wer heute in die Welt des Online Datings eintaucht, stößt auf zahlreiche alternative Plattformen, die den wachsenden Markt erkannt haben und ihren Kundinnen und Kunden den neuen Partner bzw. die neue Partnerin versprechen. Zwei der bekanntesten dieser Plattformen werden im Laufe dieses Artikels genauer vorgestellt. Tinder vs Badoo ist das Duell, das uns bei den Ausführungen beschäftigt hat. Neben diesen beiden Big Playern im Business des Online Datings gibt es natürlich noch viele weitere Alternativen, die Liebessuchende nicht außer acht lassen sollten. Tinder und Badoo bieten jedoch zahlreiche Vorteile, jede Plattform auf ihre eigene Art. Diese Vorteile wird der Artikel herausfiltern und gegenüberstellen, aber auch Probleme, Nachteile bzw. Komplikationen für die einzelnen Kundinnen und Kunden benennen und miteinander vergleichen.
Die meisten Nutzerinnen und Nutzer, die Tinder einmal ausprobiert haben, berichten über den besonders großen Spaßfaktor und die einfache Bedienung dieser App. Tinder setzt in der Bedienung auf simple Einfachheit, die mit wenigen Features auskommt. Schließlich sollen sich die Nutzerinnen und Nutzer auf das Profil bzw. das Bild des potentiellen neuen Partners oder der neuen Partnerin konzentrieren. Hier besteht jedoch auch schon der erste Kritikpunkt, welcher aus ethischen Gesichtspunkten häufig gegenüber Tinder geäußert wird. Denn bei Tinder entscheidet einzig und allein das Aussehen des Menschen darüber, ob man miteinander in Kontakt tritt oder nicht. Ob dies ein Nachteil in unserem Duell Badoo vs Tinder ist, wird sich im weiteren Verlauf des Artikels zeigen. Es bleibt auf jeden Fall zu entgegnen, dass jeder, der sich beim Datingportal Tinder anmeldet,genau weiß, dass die Reduzierung auf das Äußere des Menschen quasi zum Geschäftsmodell zählt.
Auch im Jahre 2024 ist es in Sachen Flirt und Liebe meist so, dass die Männer den ersten Schritt machen. Sei es der ausgegebene Drink in der Disco oder der zugesteckte Zettel mit der Telefonnummer im Café. Der Mann ist in der Bringschuld und ein Großteil der Frauen erwartet genau dieses Verhalten von der Männerwelt. Doch ein nicht unbeträchtlicher Teil der Männer tut sich durchaus schwer mit dieser auferlegten Pflicht umzugehen. Sei es aus Angst vor Zurückweisung oder weil man mit dem eigenen Selbstvertrauen zu kämpfen hat, was verschiedenste Gründe haben kann. Hier kann Tinder definitiv Abhilfe schaffen, denn nur wenn beide potentiellen Partner sich dafür entscheiden, den jeweils Anderen in die ,,richtige Richtung“ zu wischen, gibt es überhaupt die Möglichkeit, Kontakt miteinander aufzunehmen. Zu diesem Zeitpunkt wissen dann beide bereits, dass man sich gegenseitig zumindest optisch gefällt. Dies nimmt eine große Last von den Schultern der Männer und erspart lästiges ,,Anschreiben“ von interessanten Frauen, die dann kein Interesse an der eigenen Person haben.
Bei der Betrachtung der Profile auf Tinder in unserem Test war besonders auffällig, dass insbesondere Männer nur sehr wenig über die eigene Person preisgeben. So fällt es den anderen Nutzerinnen und Nutzern natürlich schwer, sich ein Bild von der Person zu machen.
Sollte eine Kontaktaufnahme zwischen zwei Nutzerinnen und Nutzern entstehen, die sich gegenseitig als Match ausgewählt haben, so stellt sich diese häufig ziemlich oberflächlich dar. Das Problem, dass besonders männliche Nutzer der Plattform Tinder teilweise ausnahmslos auf den sexuellen Kontakt aus sind und dies auch im ersten Gespräch recht unumwunden äußern, lässt sich unserer Erfahrung nach nicht wegdiskutieren. Dies kann natürlich eine tolle Vereinfachung der Suche sein, wenn auch der Gegenüber lediglich körperlichen Kontakt in Betracht zieht. Bei der Suche nach der großen Liebe und einer langfristigen neuen Beziehung sind solcherlei Anfragen sicherlich nicht das, was das Herz höher schlagen lässt.
Der Algorithmus des world wide web macht auch vor Tinder keinen Halt. Dies wird zwar im Vergleich und bei der Entscheidung ob Tinder oder Badoo sich bessere zur Partnersuche eignen, kaum eine Rolle spielen, es bleibt jedoch erwähnenswert und sollte von allen Nutzerinnen und Nutzern kritisch betrachtet werden. Kaum verpassen wir einer Person ein Like, erscheinen zahlreiche Profile als Kontaktvorschläge, welche sich in verschiedensten Bereichen, dem gelobten Profil ähneln. Seit einiger Zeit gibt es zusätzlich die Gelegenheit ein sogenanntes ,,Superlike“ zu vergeben. Dies ist in der kostenlosen Version von Tinder einmal täglich möglich. Dafür muss das jeweilige Profil auf dem Smartphone einfach nach oben gewischt werden. Welchen Einfluss dieses besondere Lob beim Gegenüber hat, bleibt fraglich. Wir bewerten das neu eingeführte Superlike als nettes Accessoir, dessen Auswirkungen noch nicht abzusehen sind.
Tinder ist zweifelsohne eine feste Größe auf dem Markt des Online Datings und wird seinen Spitzenplatz wohl auch noch einige Zeit halten können. Der Anbieter punktet insbesondere durch die einfache Bedienbarkeit und den Entfall von lästigen, nicht zielführenden Gesprächen.
Tinder Badoo und wo ist der Unterschied? Zumindest liegt er nicht in der Komplexität der Internetpräsenzen. Hier ist im Test kaum ein Unterschied feststellbar. Auch Badoo lässt sich kinderleicht bedienen und das Profil ist sogar in Kooperation mit der eignenen Social Media Präsenz äußerst schnell erstellt. Auch eine Erstellung mittels der Email Adresse ist jedoch möglich. Wer sich die Frage nach Badoo oder Tinder stellt, wird hier also noch nicht auf die passende und allumfassende Antwort stoßen. Wer genauer hinsieht, stellt jedoch auch recht zügig Unterschiede fest, die nicht zu übersehen sind. Bei Badoo sind die Profile der Mitglieder oft vielsagender, das Anschreiben von Partnerinnen und Partnern, die aus eigener Sicht in Frage kommen, ist aus reiner Eigeninitiative möglich. Viele Mitgliederinnen und Mitglieder haben gleich mehrere Bilder hochgeladen und wollen so beim meist anderen Geschlecht punkten. In der Aussagekraft der vorhandenen Profile liegt Badoo durchaus einen Tick vor Tinder. Bei etwa 440 Millionen verschiedenen Nutzerinnen und Nutzern weltweit sollte bei Badoo doch eigentlich für jeden Liebessuchenden etwas dabei sein. Viele Spiele, wie das sogenannte ,,Volltrefferspiel“ in welchem potentielle Partnerinnen und Partner einander kennenlernen sollen, steigern den Spaßfaktor bei Badoo, welcher sich vor jenem der Konkurrenz Tinder nicht verstecken muss. Ein durchaus wichtiger Faktor für alle Nutzerinnen und Nutzer, denn mit der nötigen Lockerheit ist auch der nachfolgende Flirt um einiges einfacher zu gestalten.
Die Möglichkeit, Mitgliederinnen und Mitglieder einzeln anzuschreiben ist sicherlich ein großes Plus bei Badoo. Jedoch nutzen viele Flirtende diesen Vorteil unserer Erfahrung nach nur teilweise oder überhaupt nicht adäquat aus. Von plumpen Anmachsprüchen wie ,,Ich habe meine Telefonnummer verloren, kann ich deine haben?“ bis zur Nachfrage, ob wir nicht auch gerade ,,total geil“ wären, war in unserem kurzen Test bei Badoo alles dabei. Besonders die Männerwelt ist hier gefragt, einfallsreich und niveauvoll in ein Gespräch zu starten und dieses Niveau auch während der Unterredung beizubehalten. Diese Art des Umgangs ist jedoch der Plattform nicht anzulasten, hier liegt die Verantwortung ohne Frage bei den Nutzerinnen und Nutzern.
Woher weiß ich eigentlich im Internet, ob auch wirklich die Person am anderen Ende der Verbindung sitzt, die ich erwarte und die mir auf den angezeigten Bildern präsentiert wird? Diese Frage stellen sich nicht nur Nutzerinnen und Nutzer von Dating Webseiten, doch gerade in diesem Bereich ist jene Unsicherheit natürlich elementar. Besonders Badoo hat nach unserem Eindruck mit den gefürchteten Fakes, von denen es im Internet nur so wimmelt, zu kämpfen. Zahlreiche Kontakte bitten die Nutzerinnen und Nutzer nach kurzer Zeit, den Chat doch auf anderen Plattformen fortzusetzen, weichen auf Nachfragen nach persönlichen Lebensumständen oder gar weiteren Fotos aus. Besonders häufig wurden wir bei unserer Probe mit dubiosen Lebensgeschichten, wie der nervenaufreibenden Flucht aus Afrika oder Asien konfrontiert. Dies führte bis zur Bitte nach Bargeld, welches doch zum Aushelfen in einer gerade bestehenden und äußerst prekären Lage, geliehen werden soll. Dieser plumpe Versuch, den Gegenüber zu betrügen, dürfte zwar nur bei den allerwenigsten Nutzerinnen und Nutzern auf Erfolg stoßen, kann aber die Lust auf den Flirt im world wide web schnell verderben.
Bei Tinder hingegen sind die Gespräche, wie bereits erwähnt, häufig direkter und ohne Umschweife auf schnellen Sex ausgerichtet. Dies mag ethisch und moralisch zu kritisieren sein und bei der Suche nach dem Partner fürs Leben keinen Mehrwert liefern, jedoch scheint das Problem mit Fakeprofilen hier nicht dermaßen ausgeprägt sein wie beim Marktkonkurrenten Badoo.
Wie die meisten Datingportale, die sich um den wachsenden Markt des Online Datings streiten, bieten auch Badoo und Tinder sogenannte Premiumprofile an. Hierfür ist eine Bezahlung notwendig. Für eine dreimonatige Premiummitgliedschaft bei Badoo zahlen Kundinnen und Kunden derzeit 42,99€. Auf der Plattform Tinder wird zwischen Mitgliederinnen und Mitgliedern unter und über 28 Jahren unterschieden. Die Tinderplus Version ist jedoch für beide Nutzergruppen günstiger, als die Premiumversion von Badoo. Wer sich für die Premiumversion von Tinder entscheidet, profitiert von einer besseren Sichtbarkeit für andere Nutzerinnen und Nutzer und hat damit die Gelegenheit, mehr Likes zu erzielen und mehr Kontakte zu knüpfen. Weiterhin erhöht sich die Anzahl der täglich zu vergebenen Superlikes auf fünf. Weiterhin ist es möglich, den letzten sogenannten Swipe zurück zu nehmen, um seine Entscheidung nochmals zu überdenken und ggf. zu revidieren. Ein weiterer Vorteil ist derjenige, dass Tinder in der Premiumversion ohne zwischengeschaltete Werbung genutzt werden kann. Neben der Premiumversion bietet der Online Datingdienst auch die Goldversion an, im Rahmen derer es dem Kunden oder der Kundin möglich ist, sofort aufzudecken, welche Personen ihm oder ihr ein Like gegeben haben. Ob sich diese Vorteile für den Kunden bzw. die Kundin am Ende auszahlen und rentieren, liegt wie so häufig im Ermessen der Person selbst.
Die Premiumversion von Badoo bietet ganz ähnliche Vorteile, wie jene von Tinder. Auch hier ist es möglich zu ersehen, welche Personen besonderes Interesse am eigenen Profil zeigten. Außerdem ist es möglich, Telegramme zu versenden, die bei den Zielpersonen besonderen Eindruck machen sollen. Aufgrund der geringen Unterschiede im Komfort bei der Nutzung der Premiumversionen, tendieren wir in unserem Duell Badoo vs. Tinder zu einem Punktgewinn für Tinder, welcher sich anhand des günstigeren Preises begründen und erklären lässt.
Eine immens wichtige Rolle bei der Beurteilung von Datingportalen spielt das Frauen-Männer Verhältnis. Dieses ist bei Badoo laut eigenen Aussagen sehr ausgeglichen und mit 48% Frauen bietet die Plattform auch für unseren Tinder Badoo Vergleich ein echtes Pfund auf. Häufig verhält es sich beim Online Dating nämlich wie in der schlechtesten Discothek im Dorf. Der Männeranteil ist so groß, dass sich um die wenigen Damen bereits ein Knäuel an Herren bildet, welche nur so um die Gunst der Frauen im Saal oder eben im Chatroom buhlen. Wenig angenehm ist dies jedoch keineswegs nur für die Herren der Schöpfung, sondern durchaus auch für die Frauen, welche sich kaum vor Anfragen und Nachrichten retten können. Hier zu selektieren kostet häufig viel Zeit und kann der Dame schonmal die Lust verderben, sich weiter beim Online Dating nach dem richtigen Partner umzusehen. Andere Frauen können das allerdings durchaus auch als großen Spaß sehen und schrauben als Reaktion auf den Männerüberschuss, welcher häufig auf diesen Portalen herrscht, gleich mal ihre Erwartungen nach oben. So wird einem Experiment zufolge ein Mann auf Tinder im Durchschnitt nur von 115. Frau mit einem Like versehen.
Insgesamt ist jedoch ein weitgehend ausgeglichener Anteil zwischen Männern und Frauen im Online Dating ebenso wünschenswert wie an der Spitze von Wirtschaftsunternehmen. Tinder liegt dabei leider voll im Trend der Dax-Konzerne, denn hier kommen gleich neun Männer auf eine einzige Frau. Also liebe Männer, vergrault die wenigen Frauen nicht auch noch aus den Chats, indem ihr Anfragen schickt, die jegliches Interesse an der Person und alle Kreativität vermissen lassen. Für unsere Frage, wer das Duell Tinder vs Badoo für sich entscheidet, sind wir erneut einen Schritt weiter und vergeben einen Punkt an Badoo.
Wie so häufig fällt am Ende auf, dass die Punkte, in denen die einzelnen Onlineportale überzeugen, höchst unterschiedlich sind. So ist sicherlich kein klarer und feststehender Sieger im Duell zwischen den beiden Anbietern festzumachen. Es sind jedoch Tendenzen zu erkennen, welcher Chatter und welche Chatterin auf dem jweiligen Portal besser aufgehoben ist als bei der Konkurrenz. Wer viel wert auf einen angemessenen Umgang mit Wort und Schrift legt, gleichzeitig plumpe Anfragen verachtet und sich dadurch nahezu beleidigt fühlt, sollte Tinder eher meiden und es beim Konkurrenten Badoo oder anderen Anbietern am Markt probieren. In unserem Test waren die Anfragen, welche entweder mit der Nachricht ,,Na du“ oder mit einer direkten Sexanfrage ins Gespräch kommen wollten, bei Tinder deutlich häufiger als bei Badoo. Es stellt sich natürlich bei solchen Vergleichspunkten immer die Frage, ob man die Kritik den Betreibern von Tinder ankreiden sollte oder ob es sich schlicht und einfach um ein Verhalten von einigen Nutzerinnen und hauptsächlich Nutzern handelt, welches einfach fehl am Platze ist.
Wer großen Wert auf die Einfachheit der Bedienung der jeweiligen App legt und für wen besonders die äußere Erscheinung des potentiellen zukünftigen Partners oder der zukünftigen Partnerin im Vordergrund steht, der ist bei Tinder sicherlich gut aufgehoben.
Auch der erhöhte Spaßfaktor und Unterhaltungswert bei den schnell aufeinanderfolgenden Vorschlägen für Partnerinnen und Partner ist hier definitiv garantiert. Ein weiterer großer Pluspunkt für Tinder ist der günstigere Preis in der Premiumversion. Dahingegen punktet Badoo beim wirklich ausgeglichen Männer-Frauen Verhältnis bei den Nutzerinnen und Nutzern. Am Ende steht also ein Ergebnis, das keinen eindeutigen Sieger erkennen lässt. Hinterfragen Sie also Ihre persönlichen Anforderungen an einen Anbieter für Online Dating, prüfen Sie, was für Sie persönlich wichtig dabei ist und betrachten Sie dann nochmals unsere Erkenntnisse zu der jeweiligen Thematik, bevor Sie sich für einen der beiden vorgeschlagenen Anbieter oder ein ganz anderes Unternehmen am Markt entscheiden.
Das Tinder Date war alles andere als erfolgreich, man hatte sich so wenig zu sagen wie nur möglich und irgendwie sah der Datepartner ganz anders aus als auf dem ansprechenden Foto im Netz? Oder noch schlimmer: Es schreibt Sie nun schon der dritte Chatpartner mit skurrillen Sexanfragen an? Sie bekommen erst gar keine Rückmeldungen auf ihre freundliche und individuelle Anfrage an einen Chatpartner oder eine Chatpartnerin? Lassen Sie sich davon nicht entmutigen. Am Ende sind Online Datingportale nichts anderes als ein Querschnitt unserer Gesellschaft und auch auf der Straße werden sie wohl kaum alle Menschen von sich als potentiellem neuen Partner überzeugen können. Die Besonderheit liegt jedoch darin, dass vieles was beim persönlichen Kennenlernen im realen Leben ein Tabu ist, im Internet schnell geschrieben wird. Die uns allen bekannten bunten Vögel sind im world wide web meist noch etwas schriller und verblüffen durch ihre Unverblümtheit.
Ein Datingportal wie Badoo oder Tinder garantiert also nicht unbedingt den schnellen Erfolg und das Finden des Partners oder der Partnerin für den Rest des Lebens innerhalb weniger Tage, doch bieten sie, nach einer unbedingt notwendigen Selektierung, definitiv die Möglichkeit interessante und nette neue Menschen ins eigene Leben treten zu lassen. Was daraus wird, liegt an den Nutzerinnen und Nutzern selbst.
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