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Eigene Trade.com Erfahrungen zu sammeln ist der Weg zu einem unabhängigen Investieren. Der Name des Online-Brokers ist global. Tatsächlich firmiert das Unternehmen in den Sprachen Englisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch, Polnisch, Tschechisch und Slowakisch. Die Trade Capital Markets (TCM) Ltd und Livemarkets Limited stehen hinter dem Broker. Doch was können Leser in unserem Trade.com Test erwarten? Einerseits wollen wir die Stärken und Schwächen des Anbieters aufdecken. Es geht um die Bedienung, aber ebenfalls um Kosten und Investitionsmöglichkeiten. Schlussendlich möchten wir eine Trade.com Bewertung abgeben, die unsere Leser zufriedenstellt.
CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 72,30% der Kleinanlegerkonten verlieren beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Natürlich musst du unseren Trade.com Erfahrungen nicht zwingend vertrauen. Dennoch sind wir um eine unabhängige Berichterstattung bemüht. Der Broker ist jedoch unter anderen auch in renommierten Magazinen, wie Business Insider, bei Bloomberg, Yahoo! Finance oder bei Finance Magnates genannt. Unserer Ansicht nach besteht daher kein Zweifel daran, dass Trade.com seriös agiert. Nachfolgend wollen wir die Handelsmöglichkeiten in unserem Trade.com Test mal näher unter die Lupe nehmen:
Laut unserer Trade.com Bewertung ist das Angebot sehr rund. Willst du weitere Online Trading Erfahrungen sammeln, so empfehlen wir dir folgende Seite: Crypto Broker Deutschland.
Jeder Anbieter verdient ein kleines Manko. Und damit sind wir bei der Trade.com Usability angekommen. Allerdings wollen wir den Online-Broker gar nicht künstlich schlechtreden. Es ist nur so: Auf den ersten Blick wirkt die Homepage nicht unbedingt zugänglich. Oben rechts solltest du erst einmal die Sprache auf Deutsch ändern, sofern deine Muttersprache nicht schon im Vorfeld eingestellt ist. Informationen zu den Anlagevehikeln sind vorhanden. Dennoch ist die Navigation laut unserer Trade.com Erfahrungen nur bedingt gelungen. Wer sich jedoch die Zeit nimmt und sich einarbeitet, der findet sich auch zurecht.
Wenn du dich mit den Assets auf dem Portal identifizieren kannst, brauchst du ein gültiges Konto. Innerhalb von unserem Trade.com Erfahrungsbericht wollen wir mal schauen, was für Daten wir eintragen müssen. Zunächst brauchen wir im ersten Schritt nur die E-Mail und das Passwort einzutragen. Ein Referral-Code ist optional. Diesbezüglich soll angemerkt sein, dass wir aktuell keinen Trade.com Bonus kassieren können. Freundschaftswerbung und dafür ist der Code da, ist nachdem du ein Konto angemeldet hast, aber möglich. Anschließend verweist der Anbieter auf das Trade.com Demokonto mit 10.000 Euro. Doch persönliche Informationen (Name, Land, Stadt, Geburtsdatum, etc.), steuerliche Daten, Finanzinformationen und Handelserfahrungen sind noch nachzutragen. Final findet ein Compliance Quiz statt.
Übrigens gewinnt die Nutzerführung nach der Registrierung. Denn in unserem Trade.com Test ist das Handelstool wesentlich besser aufgestellt, als die Homepage.
Natürlich haben wir eigene Trade.com Erfahrungen sammeln dürfen. Sonst hätten wir nie den Blick auf das Demokonto erhascht. Bezüglich der möglichen Konten gibt es kaum etwas zu berichten. Denn unterschiedliche Modelle haben wir nicht vorgefunden. Allerdings darfst du dich zum Start entscheiden, ob du die Registrierung für ein CFD-, DMA-, ETF- oder IPO-Konto bevorzugst. Die Erstanmeldung ist dann in zwei Minuten abgeschlossen. Freilich gilt es später noch ein paar weitere Infos zu hinterlegen. Doch der Account ist erst einmal eingerichtet. Zu diesem Zeitpunkt hast du übrigens laut unserem Trade.com Test noch keine Einzahlung getätigt.
Jetzt wollen wir in unserer Trade.com Bewertung noch einen Blick auf die handelbaren Assets werfen. Schnell ist uns klargeworden, dass wir nicht nur an der Börse handeln, sondern ebenso einen außerbörslichen Handel abschließen können. Was dort ebenfalls geht, ist in Bitcoins investieren 2024. Bei der großen Vielfalt von über 100.000 Assets und ebenso vielen Kunden weltweit, sind Kryptowährungen natürlich ebenfalls an Bord. Trotz des großen Kundenstamms ist der Multi-Asset-Broker in der Lage eine persönliche Kundenbetreuung durchzuführen.
Wenn du die Erstanmeldung für den Desktop-PC abgeschlossen hast, landest du direkt beim Trading-Tool. Es handelt sich um die Handelszentrale. Dort wechselst du zwischen den handelbaren Optionen. Beispielsweise haben wir in unseren Trade.com Erfahrungen mal zu Forex, Anleihen oder Rohstoffen gewechselt. Sofort werden dir die Handelsoptionen offenbart. Sind die Assets grün hinterlegt, so steigt der Kurs. Bei einer roten Markierung sinkt der Preis. Natürlich lässt sich die Entwicklung anhand eines Charts nachvollziehen. Außerdem stehen tiefergehende Tools bereit.
Doch wie steht es um Trade.com Apps. Wir haben den Google Play Store und Apple App Store danach untersucht. Trade.com hat eine hauseigene App, die für Android und iOS verfügbar ist. Bislang bestand jedoch auch immer die Möglichkeit den MetaTrader (MT) zu verwenden. Dieser existiert in den Versionen 4 und 5. Wichtig: Der MetaTrader ist in den App Shops das besser bewertete Tool. Auch andere Anbieter, beispielsweise nachzulesen in unseren Avatrade Erfahrungen, nutzen den MetaTrader.
Wenn du erst einmal ein Konto eröffnet hast, kannst du mit nur wenigen Klicks in die Finanzverwaltung schauen. Dieses Tool gefällt uns sehr gut. Laut Trade.com Erfahrungen sehen wir dort unseren Kontostand ein. Gleichwohl werden Infos zum Eigenkapital, dem Gewinn oder Verlust, sowie über etwaige Mindestsummen, die Marge und verfügbares Kapital für die Auszahlung bereitgestellt. Mit einem weiteren Klick können wir die Ein- oder Auszahlung einleiten. Natürlich haben wir uns innerhalb des Trade.com Tests nicht zwei Mal bitten lassen.
Die Mindesteinzahlung ist bei Trade.com mit 100 Euro angegeben. Allerdings ist dieser Betrag vom Konto-Typ abhängig. Wer sich später mal Platin-Nutzer nennen will, der muss eine Summe von 50.000 Euro oder mehr einzahlen. Es ist bei Online-Brokern absolut üblich per Banküberweisung zu bezahlen. Diese Möglichkeit haben wir in unserer Trade.com Bewertung vorgefunden. Weiterhin standen die Kreditkarten (Mastercard, Visa und Diners Club), sowie die Sofortüberweisung, Skrill und Neteller für das Bezahlen bereit. Wir waren erfreut, dass Trade.com Gebühren beim Zahlen ablehnt. Sämtliche Ein- und Auszahlungen sind gebührenfrei!
Innerhalb unserer Trade.com Erfahrungen versuchen wir Eindrücke zu schildern. Gleichwohl sollen offene Fragen, zum Beispiel zu den Trade.com Kosten, beantwortet werden. Allerdings hat jeder Leser unterschiedliche Anliegen. Bisweilen mag daher kein Weg an einem Kontakt mit dem Support-Team vorbeiführen. Daher wollen wir unseren Trade.com Test natürlich auch auf den Kundendienst ausweiten. Wer in der Fußzeile auf „Kontaktieren Sie uns“ klickt, der bekommt unterschiedliche Möglichkeiten der Kontaktaufnahme vorgestellt.
Offensichtlich ist die Chance da, über ein Anfrageformular eine Nachricht zu formulieren. Gleichwohl ist eine E-Mail (support@trade.com) angegeben. Beide Varianten erlauben uns eine virtuelle Nachricht zu verschicken. Die Antwortzeit ist hier jedoch länger, als beim Live-Chat. Dennoch wird auf Mails zwischen Sonntag und Freitag bis 22 Uhr geantwortet. Der Chat geht meist schneller. Außerdem ist er unten rechts am Bildschirmrand der Homepage mit nur einem Klick zu starten. Gib einfach deine E-Mail und dein Anliegen ein. Allerdings ist der Chat allem Anschein nach nur in Englisch verfügbar.
Ein Highlight haben wir in unserer Trade.com Bewertung noch entdeckt. Gemeint ist die Kontaktmöglichkeit via WhatsApp. Den Messenger hat heutzutage fast jeder Anwender auf seinem Smartphone installiert. Daher ist es ein leichtes so mit dem Support in Kontakt zu treten.
Schon die Top-Level-Domain weckt Vertrauen. Aber deshalb gehen wir nicht gleich davon aus, dass Trade.com seriös agiert. Dafür gibt es jedoch andere Hinweise. Denn der Anbieter stellt ein umfassendes Regulierungspaket bereit. Sämtliche Dokumente sind auf der Homepage übersichtlich zur Einsicht bereitgestellt. Offenkundig liegt eine Lizenzierung von der zypriotischen Börsenaufsicht für ganz Europa vor. Das weckt Vertrauen. Darüber hinaus liegen Konzessionen aus Südafrika und Großbritannien vor. Der Online-Broker ist von der Financial Conduct Authority (FCA) genehmigt.
Wäre eine Aufsicht aus Deutschland von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) nicht besser? Freilich hätten wir eine solche Lizenzierung gerne gesehen. Doch Europa wurde geschaffen, um Grenzen zu überwinden. Trade.com ist legal. Unsere Trade.com Erfahrungen sprechen für ein seriöses Geschäftsgebaren. In die zypriotische Finanzaufsicht (CySEC) übernimmt in diesem Fall die Aufgaben, welche ansonsten in Deutschland die BaFin übernommen hätte. Zypern ist Mitglied der Europäischen Union. Folglich hat sich die Aufsicht und demzufolge auch der Online-Broker an entsprechende Gesetze zu halten.
Der europäische Datenschutz ist zum Beispiel besser aufgestellt als in Amerika. Überdies gibt es für Einlagen der Kunden einen Sicherungsfond, der bis zu 20.000 Euro abdeckt.
Bist du gänzlich neu in der Welt des Online-Tradings? Dann hast du vermutlich nicht mal unseren Broker Vergleich für Aktien gelesen. Kein Problem. Jeder fängt mal klein an. Deshalb bieten einige Anbieter ein Probekonto an. Tatsächlich sind wir auch hier fündig geworden. Das Trade.com Demokonto erlaubt uns Investitionen in Höhe von bis zu 10.000 Euro in Devisen. Damit meinen wir natürlich das Startkapital, welches uns dort zur Verfügung steht. Allerdings handelt es sich nicht um ein Geschenk. Es ist kein Trade.com Bonus. Vielmehr handelt es sich dabei um Spielgeld, mit dem wir uns ausprobieren können. Hast du eigene Trade.com Erfahrungen über die Demo gesammelt, kannst du mit der Geldanlage von echtem Kapital beginnen.
Ein weiteres Feature, welches wir in unserem Trade.com Erfahrungsbericht vorstellen möchten, ist die Beobachtungsliste. Sicherlich ist es dir auch schon mal so ergangen: Du hast eine interessante Investmentmöglichkeit entdeckt. Allerdings bist du dir noch unsicher, ob der Kurs aktuell für einen Einstieg geeignet ist. Daher ist es durchaus ratsam das Asset eine Weile zu beobachten. Genau dafür ist jetzt die Beobachtungsliste da. Du kannst Aktien, ETFs und sonstige Gelanlagen übersichtlich aufführen. Täglich oder wöchentlich schaust du dort vorbei und bist innerhalb von Sekunden und Kurse und Kursentwicklungen informiert.
Überdies wollen wir in unseren Trade.com Erfahrungen die typischen Trading-Tools wenigstens mal kurz genannt haben. Dazu zählen Kursmeldungen und Ereignisse. Dabei zeigt uns der Online-Broker konkrete Handelschancen auf. Ebenso gibt es die Möglichkeit, sich mehrere Charts gleichzeitig anzeigen zu lassen. Davon haben wir bereits in unserem Trade.com Test regen Gebrauch gemacht.
Wie funktioniert der Handel mit Devisen. Eigentlich ist es ein simples Konzept. Denn dabei werden immer zwei Währungspaare miteinander ins Verhältnis gesetzt – zum Beispiel der Euro und der US-Dollar. Diese Währungen gewinnen oder verlieren im Laufe der Zeit an Wert. Bei einem Verkauf kannst du also einen anderen Handel abschließen. Hat die gewünschte Devise an Wert gewonnen, veräußerst du deine Geldanlage mit Gewinn. Wir wollen in unserem Trade.com Test mal auf die Handelsoptionen in Sachen Forex eingehen.
Natürlich können wir unmöglich sämtliche Devisenpaare nennen. Aber wir haben uns zumindest die Mühe gemacht und einmal nachgezählt. Knapp 60 Währungspaare haben wir entdeckt. Zumindest die Hauptwährungen wollen wir dabei einmal genannt haben:
Bei den sekundären Währungspaaren finden wir laut unserer Trade.com Erfahrungen zum Beispiel EUR/NZD vor. Und in den Exoten wäre unter anderem USD/INR gelistet.
Der Spread ist die Haupteinnahmequelle. Dabei handelt es sich um einen prozentualen Abschlag, der sich aus der Differenz zwischen Kauf und Verkauf ergibt. Denn die Ein- und Auszahlung verlaufen kostenfrei. Allerdings fällt nach 90 Tagen eine Inaktivitätsgebühre in Höhe von 25 Euro an. Auch ein Swap ist, falls du Positionen über Nacht hältst, nicht ausgeschlossen. Fixe Trade.com Kosten können wir gar nicht nennen. Denn der Spread unterscheidet sich je nach Kontotyp und Währungspaar. Allerdings nennt der Anbieter die Ausgaben übersichtlich auf seiner Homepage.
Natürlich können erfahrene Trader einschätzen, in welche Richtung sich der Wert einer Währung bewegt. Entsprechende Händel sollten mittelfristig abgeschlossen werden. Ein Verkauf ist also gleich wieder einzuplanen. Um Kosten für das Halten über Nacht gänzlich auszuschließen, ist Daytrading (Kauf und Verkauf am selben Tag) eine Option. Vielleicht liest du vorher mal ein wenig über unsere Forex Erfahrungen nach.
Die Auswahl an Währungspaaren ist grandios. Kaum ein anderer Anbieter listet uns mehr Devisen auf. Wobei wir in unserer XM.com Broker Bewertung ebenfalls auf Devisen eingegangen sind und zufrieden waren. Bezüglich Trade.com ist die tolle Übersicht bei den Kosten (Spreads) noch hervorzuheben. Charts sind übersichtlich und der Handel geht zügig von der Hand.
Bei den Differenzkontrakten schließen Kunden praktisch eine Wette auf die Wertentwicklung ihrer Anlage ab. Dabei darf sich zwischen einem Anstieg (Long) und einem Abschwung (Short) entschieden werden. In diesem Sinne lassen sich herkömmliche Anlagevehikel für den CFD-Handel nutzen.
Natürlich wollen wir in unserem Trade.com Test nennen, welche Anlagegüter für den CFD-Handel bereitstehen.
Nochmals: Es handelt sich um eine Wette auf die Wertentwicklung. Allerdings verweist der Broker selber darauf, und das halten wir für höchst seriös, dass über 72 Prozent der Kunden mit CFDs Verluste einfahren.
Für jede Anlageklasse lassen sich die Trade.com Gebühren filtern. So hat AMD bei den Aktien einen Spread von 0,05 USD. Netflix steht unterdessen bei 0,42 USD. Je nach Wertpapier sind die Kosten also unterschiedlich hoch. Gleiches gilt für die Rohstoffe, ETFs und Indizes. Doch nach unseren Trade.com Erfahrungen stellt der Anbieter die Kostenstruktur übersichtlich in Tabellen da. So gefällt uns das.
Allein bei den Aktien stehen über 250 Unternehmen zur Auswahl. Der Hebel beträgt dort 1:5. Andere Anlageoptionen kommen sogar mit einer größeren Hebelwirkung daher. Enge Spreads sind von Vorteil. Gehandelt wird an 24 Stunden täglich, allerdings nur an fünf Tagen die Woche.
Bevor du einen eigenen Trade.com Test mit dem CFD-Handel machst, solltest du dich im Vorfeld genau informieren. Das ist ähnlich wie mit den NFT Plattformen. Was macht ein Investment für einen Sinn, wenn die Anlageform gar nicht verstanden wird? Bei den Differenzkontrakten ist es ähnlich. Wer wirklich Ahnung hat, bei dem überwiegt die Chance jedoch das Risiko.
Der Broker wird weltweit von über 100.000 Kunden genutzt. Wir haben in unseren Trade.com Erfahrungen weder bei der Ein- und Auszahlung, noch bei dem Abschluss eines Handels, Probleme gehabt. Trade.com ist zu vertrauen!
Leider können wir keinen Pauschalbetrag nennen. Je nach Kontotyp fallen Spreads in unterschiedlicher Höher an. Außerdem hat jede Anlageklasse unterschiedliche Spreads zu bieten. Nach unserem Trade.com Test können wir jedoch berichten, dass der Anbieter seine Kostenstruktur übersichtlich zur Schau stellt.
Als Zahlungsmethoden empfehlen wir die Banküberweisung oder die Kreditkartenzahlung. Von Seiten des Online-Brokers fällt keine Gebühr an. Skrill, Neteller und die Sofortüberweisung von Klarna stehen als Zahlungsmodalitäten ebenfalls zur Verfügung.
Schon mit der Ersteinzahlung bist du bei Trade.com wesentlich günstiger unterwegs, als anderswo. Denn die Zahlungen sind von Anbieterseite komplett gebührenfrei. Willst du erste Erfahrungen mit dem Forex-Handel oder CFDs sammeln, bietet sich das Demokonto an. In unserer Trade.com Bewertung wollen wir die großartige Auswahl an Finanzvehikeln nicht verschweigen. Denn es stehen knapp 60 Währungspaare bereit. Bei den Differenzkontrakten erreicht die Anzahl an Assets locker den vierstelligen Bereich. Außerdem haben wir bei Trade.com die Erfahrung gemacht, dass der Service nicht nur per E-Mail und Chat, sondern sogar per WhatsApp erreichbar ist.
CFD sind komplexe Instrumente und beinhalten wegen der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 72,30% der Kleinanlegerkonten verlieren beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Finanzielle Differenzgeschäfte (sog. contracts for difference oder auch CFDs) sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. Der überwiegende Anteil der Privatkundenkonten verliert Geld beim CFD-Handel. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
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